Im Land der Träume...
Es ergab so alles keinen Sinn. Weder das plötzliche Auftauchen der Kaiserin ohne Kutsche und ohne einen riesigen Aufmarsch an Wachen und die ohnehin tot unter der Erde liegen musste, noch deren plötzliche Wandlung. Und so wenig Sinn wie das Ganze ergab, so wenig bemerkte er es, sondern nahm als gegeben hin, was er sah. Seine Wirklichkeit war das hier - die Kälte, die der Ort abstrahlte, der pochende Schmerz an seinem Arm, der ihn schüttelte und der faulige Geruch, den die Blonde aussonderte und der ihn umwaberte. Der einzige rettende Anker in dem Ganzen hier war die Schwarzhaarige, auf der sein ganzer Augenmerk lag und von der er sich nichts weniger erhoffte, als dass sie ihm half wie schon einmal.
Adam. Des Herzogs Kopf ruckte zur Kaiserin herum, als sie seinen Namen so harsch aussprach und wieder schafft diese es, seinen Blick auf seinen Unterarm zu lenken, der am Handgelenk endete. Sein Mund öffnete sich, um ihr zu widersprechen, um ihr zu sagen, er könne auch mit einer Hand als Herzog dienen, doch der Ruf nach dem Unhold ließ ihn verstummen, ehe auch nur ein Laut seine Lippen verlassen konnte. Er tat einen Schritt zurück, schwang sein Schwert, das er unvermittelt hielt, unsicher mit der linken Hand, die das Gewicht zu halten nicht gewohnt war.
Hör nicht auf sie. Sie lügt. Verzweifelt klang der Ausruf, denn es galt nicht nur das Räuberweib zu überzeugen, sondern auch sich selbst. Er war kein williger Diener der Wollust. Nichts fürchtete er mehr als die Verdammnis und dass er Mirabel Gewalt hatte antun wollen
. Er war nicht er selbst gewesen.
Ich weiß es nicht, schrie er dem Weib entgegen und konnte ihr heulen nicht ertragen. Die Ohren verschließen konnte er nicht, aber sich wegdrehen, um sich ihren Anblick zu ersparen.
Und dann griff das Grauen endgültig nach ihm.
Graufang, oder das was von dem Alten noch übrig geblieben war, rutschte auf Knien in sein Blickfeld. Sein jämmerlicher Anblick brach Adam, der den Greis liebte, nicht aus Respekt seiner Berufung gegenüber, sondern wie ein Sohn, das Herz. Und dann noch einmal, als er begriff, was Graufang da sagte. Der verkrüppelte Arm hob sich, um sich an die Brust zu fassen, aber es blieb bei dem Heben. Zum Fassen wären Finger vonnöten gewesen. I
ch habe nichts Unrechtes getan, stammelte der Herzog, dem von seiner sonst selbstsicheren Art nichts geblieben war.
Bitte wende dich nicht ab von mir. Es war das erste Mal, dass Adam den alten Fugger duzte, aber auch das erste Mal, dass er ihn inständig um etwas bat. Kaum war sein Flehen verklungen, kreischte Mirabel auf, deren hysterisches Lachen ihm durch Mark und Bein ging und ihn aus Reflex zwei Schritte ausweichen ließ, noch ehe er den Kopf in ihre Richtung gedreht hatte. Das wars was ihm genug Zeit verschaffte, das eigene Schwert mit der falschen Hand zu heben, um sich ihr entgegen zu stellen, auch wenn jeder hier sicher war, dass er den Tod verdient hatte und eine kleine Stimme in seinem Kopf sich dazugesellte und leise flüsterte, ob sie nicht Recht hatten.
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In the land of dreams ... *
There was thus no sense at all. Neither the sudden appearance of the Empress without a coach and without a huge rally at the guards and had already lie dead under the earth, nor the sudden transformation. And as little sense as the whole thing was so little he noticed it, but took for granted what he "saw". His reality was here - the cold that radiated the place of the throbbing pain in his arm, shook him and the putrid smell that singled the blonde and the umwaberte him. The only saving anchor in all of this here was the black-haired man, his whole attention was on and from which he expected nothing less than that they helped him as before.
, Adam. 'The Duke's head snapped around to the Empress, as harsh as they said his name again, and this manages to direct his gaze on his forearm, which ended at the wrist. His mouth opened to contradict her, to tell her that he could serve with one hand as the Duke, but the call to the fiend silenced him before even a sound could leave his lips. He stepped back, swung his sword, he suddenly stopped, uncertain with the left hand, which was to keep the weight not used to. "
Do not listen to her. She's lying. "Sounded desperate exclamation, for it was not only to convince the robber, but he himself was not a willing servant of lust. He feared nothing more than the destruction and violence that he had Mirabel want to do .... He was not himself. "
I do not know," he shouted at the woman and could not stand her crying. He could not close his ears, but turn away in order to spare himself the sight.
And then the horror finally took after him.
Gray fishing, or what was still left of the old, slipped to her knees in his field. His pitiful sight broke Adam, who loved the old man, not out of respect towards his vocation, but as a son, the heart. And then again when he realized what Gray Fang said there. The crippled arm rose to catch his chest, but it stayed with the lifting. For grasping fingers would have been needed. "I have done nothing wrong," murmured the duke, who had nothing left of his otherwise self-assured way. "
Please do not turn away from me." It was the first time that the old Adam familiar terms Fugger, but also the first time that he begged him for something. No sooner had his pleas died away, Mirabel shrieked, their hysterical laughter went through and through him, and let him evade two steps reflex, even before he had his head turned in her direction. That's what gave him enough time to raise his own sword with the wrong hand, in order to provide to meet her, even if everyone here was sure he deserved to die, and a little voice to joined in his head and softly whispered whether or not they were right.
* translated by google
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