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[RP] - Meeting with the Duke of Styria

Ysabet
Thursday, the 15th of august 1461

Ysabet stared shocked at Adam. The empress had tormented him in the name of the church and Abendlicht had knew it? After his words she sat still for several moments. She didn´t knew for how long it could have been 10 minutes or half an our. Her thoughts spun. She couldn´t believe it, but which reason should he have to lie? Was it true or did he lie?
"I didn´t knew." she said low. Why would Adala want to torment him? To which purpose? Because she knew it was forbidden to Inquisitions to use torture unless in a case where only the confession of the accused would establish his guilt or innocence? It made no sense to her. But it was easier to believe than the fact that Abendlicht had knew it. She had trusted Abendlicht since she knew but, against what she had kept doubts regarding Adala deep in her heart.
"Do you know for sure that Abendlicht knew? Who else knew?" she asked. She had to know. Something like this would never have been approved by the church, if it had be known. At least it could not have happened in the name of the church, since they couldn´t command an emperor, just ask.
She gathered her thoughts and focused them on the task she was here to fulfill.
Was it this experience, which let you lose your faith in the roman church?
Then, she added in need to explain herself and her purpose the following words. She didn´t want to hurt him, she wanted to talk to him. To understand him. To save his soul. But she wouldn´t say the last thing loud, because she was sure he wouldn´t see his soul in need of saving.
"You have to understand one thing: I want to know, why my church is not your church. I want to know which words in the oath you can´t say. You said you lost faith in the roman church. I want to know, why you did lose faith in the roman church. I want to understand you motivations. "
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Graufang
15. August 1461

"No, he didn't lie. He was not a follower of the reformed church at this time.He was a follower of the roman church but the empress, Adala, wanted him to follow the german church."
A bit confusing, all the churches and the old man smiles, as he notices this. "Look," he says "Once I was a bishop of the german church. At this time, the german church was largely independant from rome and she called herself the "holy church". Formally we have had one church but in fact the aristotelian church was divided into a roman part and a german part. Two churches who called themselves the "holy one". But now the german church is once again subordinated to rome. So now we have two holy churches who see themselves as one. - But both are the "holy church". If they have the same ideals... I don't know. Ask this a priest of the german church..." The patriarch takes a deep breath. "To complete the confusion, I founded the holy reformed church three years ago and now there are three "holy churches" in the german kingdom. The roman, the german and the reformed." Graufang smiles "Of course the reformed church is the only true church, legitimated by our eternal Lord."

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"Nein, er hat nicht gelogen. Er war kein Anhänger der reformierten Kirche zu dieser Zeit. Er war ein Anhänger der römischen Kirche, doch die Kaiserin, Adala, wollte, dass er der deutschen Kirche folgt."
Ein bisschen verwirrend, all die Kirchen und der alte Mann lächelt, als er das bemerkt. "Schaut", sagt er, "Einst war ich ein Bischof der deutschen Kirche. Zu diesem Zeitpunkt war die deutsche Kirche weitgehend unabhängig von Rom und sie nannte sich die" heilige Kirche". Formal hatten wir eine Kirche, in Wirklichkeit jedoch war die aristotelische Kirche in einen römischen und einer deutschen Teil aufgespalten. Zwei Kirchen, die sich die "heilige" genannt haben. Aber jetzt ist die Deutsch Kirche wieder einmal Rom untergeordnet. Nun haben wir zwei heiligen Kirchen, die sich als eine sehen.... Doch beide sind die "heiligen Kirche". Ob sie die gleichen Ideale haben ... ich weiß es nicht, das müsst Ihr einen Priester der deutschen Kirche fragen ... "Der Patriarch atmet tief durch."Um die Verwirrung zu vervollständigen, gründete ich die heilige reformierte Kirche vor drei Jahren und jetzt gibt es drei "heiligen Kirchen" im deutschen Reich. Die römische, die deutsche und die reformierte." Graufang lächelt "Natürlich ist die reformierte Kirche ist die einzige wahre Kirche, legitimiert durch unsere ewigen Herrn."


Adam
15. August 1461

Die Stille, die auf seine Worte folgte war lang und Adam wusste nicht, was er von ihrem Schweigen halten sollte. Wollte sie ihn animieren, es zu unterbrechen und sich zu rechtfertigen zu versuchen? Da hatte sie sich geirrt. Abwartend lehnte sich der Herzog in seinem Stuhl zurück. Sollte die Nonne schweigen, solange sie wollte. Er hatte Zeit. Sie war am Zug.

Als die Nonne endlich den Mund öffnete, redete sie so leise, dass Adam Mühe hatte, sie zu verstehen. Vielleicht waren ihre Worte auch nicht für ihn bestimmt gewesen, denn danach sprach sie in normaler Lautstärke weiter. Als sie geendet hatte, war es Adam, der schwieg. Momente vergingen, in denen er sie nur ansah, atmete dann tief durch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ihr wollt meine Beweggründe verstehen?“ Das wäre das erste Mal, dass einer von der römischen Kirche das versuchte. Angehört hatte man ihn, ja. Aber auf das gehört, was er sagte, nie. „Gut.“ Die Nonne hatte den richtigen Weg gewählt, wenn sie Zugang zum Herzog finden wollte. „Ich muss ein wenig ausholen.

Als ich vor ungefähr anderthalb Jahren zum Herzog gewählt worden bin, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, der Kirche zu mehr Einfluss in der Steiermark zu verhelfen und für das Seelenheil der Menschen, die ihr Vertrauen in mich gesetzt haben, zu sorgen. Ich habe seinerzeit unzählige Briefe an Eure Kirche geschrieben, mit der Bitte, Priester in die Steiermark zu entsenden. Die wurden ignoriert.
Bürger meiner Provinz, die heiraten oder sich taufen lassen wollten, wandten sich an Eure Kirche und haben die Antwort bekommen, sie sollen nach Österreich gehen. Dort würde man ihnen helfen. Abendlicht, seinerzeit Primas und Erzbischof, bot ich einen Platz in meinem Kronrat an.
Ihm oder seinem von ihm ernannten Vertreter, auf dass wir bei unseren Entscheidungen Gottes Wille nie aus den Augen verlören. Er nahm das Angebot in keinerlei Hinsicht jemals an. Stattdessen beschloss er, kaum in der Steiermark angekommen, eine Reise zu machen, die mehrere Monate andauerte und ließ uns wieder im Stich. Briefe erreichten ihn nicht und am Ende“, nach derart vielen Tiefschlägen, die aufzuzählen, viel zu lange dauern würde, „als er gegenüber meinem Schwiegervater äußerte, die Steiermark sei ihm nichts wert, erkannte ich, dass Eure Kirche niemals für unser Seelenheil würde sorgen können oder auch nur wollen.

Im….“
Der Herzog musste nachdenken. Es war alles so lang schon her. „…. September 1460 ließ ich die Verfassung ändern und setzte die Heilige Aristotelische Kirche als Staatskirche ein. Ich schrieb Briefe nach Rom, erklärte die Situation und stellte die Steiermark unter den Schutz der römischen Kirche, aber anstatt dass Antwort aus Rom kam, kam sie aus Straßburg. Die Kaiserin wies mich an, der alten Verfassung Gültigkeit zu geben, was ich verweigerte. Sie ließ mich rufen, um mich zu erklären. Was ich tat. Wie jetzt vor Euch. Zu diesem Zeitpunkt schrieb ich abermals nach Rom. An Adala’s Vater. Jemand sagte mir, dass er die richtige Person sei, wenn ich Antwort erhalten wollte. Ich bat Rom um Beistand. Am Ende stand ich allein vor der Kaiserin und Eurem Primas. Die Kaiserin warf mir vor, mit der Reformierten Aristotelischen Kirche zu sympathisieren, was ich vehement verneinte. Graufang ist mein Onkel, natürlich hatte ich Kontakt zu ihm. Wie auch nicht? Jedoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einen Gedanken daran verschwendet, der Reformierten Aristotelischen Kirche beizutreten. Ich schwor ihr meine Treue zur Heiligen Römischen Kirche. Sie forderte aber meine Bekennung zur HDAK, welche ich ihr nicht geben konnte. Dafür ließ sie mich in den Kerker werfen. Jeden Tag sollte ich befragt werden ob ich der falschen Kirche abschwöre, was der gehorsame Knecht auch tat. Jeden Tag. Und ich beteuerte jeden verdammten Tag, der Heiligen Römischen Kirche dienen zu wollen. Vier Wochen lang - ungeachtet der Qualen, die übrigens Abendlicht für notwendig empfand. Notwendig!“ Ein Muskel zuckte im Gesicht Adams. „Das waren seine Worte: Die Folterung war notwendig.“ Wut blitzte in den Augen des Herzogs auf. Er hoffte, der blonde Priester erfuhr nur einen Teil dessen, was er in der Dunkelheit hatte erleiden müssen. Erinnerungen wollten sich in den Vordergrund schieben und wurden verdrängt. Jetzt nicht. Es war genug, wenn die Bilder nachts kamen.

Die Kaiserin…… ich verstand ihre Gründe nicht, mich derart quälen zu lassen. Was war so falsch daran, der Heiligen Römischen Kirche angehören zu wollen, wenn die Tochterkirche einen von sich stieß? Sie sprach von Kirchenspaltung, dabei wollte ich nur zurück zur Mutterkirche. Nach vier Wochen entließ sie mich aus der Dunkelheit, ohne dass ich meine Meinung geändert hätte. Ich bin für die Heilige Aristotelische Kirche durch die Hölle gegangen und als Dank exkommunizierte Abendlicht mich. Wieder bat ich Rom um Hilfe. Ich bat darum, das zurückzunehmen und wieder kam keine Antwort. Für Rom scheine ich nicht zu existieren. Das war im November vergangenen Jahres.“ Die darauffolgende Zeit war die schwerste in seinem Leben gewesen. Sie war durchsetzt von Albträumen, Selbsthass und Unmengen an Alkohol. Der Leib hatte den Kerker verlassen, der Geist konnte es nicht. „In den Monaten danach stand Graufang mir zur Seite. Als Priester, der einem Menschen, der gestrauchelt war, unter die Arme greifen wollte. Er gab mich nicht auf.“ Obwohl der Herzog es selbst schon getan hatte.
Ich erkannte, wo mein Weg lag und ging ihn. Anfangs allein. Meinen Bürgern legte ich noch immer Rom ans Herz, wenn sie an mich herantraten wegen Taufen oder Hochzeiten, brachte aber auch die Sprache auf die Reformierte Aristotelische Kirche. Und meine Bürger zeigten mir auf, was ich längst hätte tun sollen. Alle gingen sie zu Graufang. Ausnahmslos. Und es war, wie es immer hätte sein sollen. Im März diesen Jahres strich ich die Heilige Römische Kirche aus der steirischen Verfassung und setzte stattdessen den Aristotelischen Glauben als den einzig wahren ein.
Gleichzeitig unterschrieb ich als Herzog und im Namen der Steiermark ein Konkordat mit der Reformierten Aristotelischen Kirche, womit diese zur Staatskirche erklärt wurde. Seitdem ist Frieden eingekehrt in der Steiermark. Es gibt keine Anfragen mehr, wo Priester zu finden seien. Sie sind da und kümmern sich und niemand wird ignoriert oder gezwungen nach Österreich zu gehen.“ Eine Pause entstand. Er hatte, für ihn ungewöhnlich, viel geredet.

Versteht Ihr jetzt, warum ich nicht auf die römische Kirche einen Eid schwöre? Sie ist für mich keine Kirche. Ebenso wenig wie die HDAK. Ich könnte Euch genauso gut auf das trockene Stück Brot dort drüben“, Adam deutete in Richtung seiner Schüssel, in der das Brot noch unangetastet lag, „schwören. Und Ihr….“, es lag kein Spott oder Ablehnung in der Stimme, als er die Nonne direkt ansprach „Der Kaiser hat mein Schicksal in Eure Hände gelegt. Das muss ich anerkennen, weil die Mauern und Wachen mich dazu zwingen, aber Ihr werdet niemals mein Richter sein, wenn es um meine Seele geht. Einerlei was Ihr entscheidet, es berührt mich nicht. Ihr könnt über mein Leib und Leben richten, aber nicht darüber, ob ich Gottes Gnaden erwarten und zu seinen Füßen sitzen darf nach meinem Tod.“ Womit der Eid wieder auf das reduziert war, was er ihr schon zweimal angeboten hatte.

Aber, ich denke, der Eid ist ohnehin überflüssig geworden. Meint Ihr nicht? Mehr werdet Ihr von mir nicht erfahren und auch kein Eid der Welt ließe mich etwas anderes sagen. Ihr mögt ein Lichtblick sein in der Dunkelheit, die Eure Kirche verbreitet, weil Ihr zuhört, aber um nichts in der Welt werde ich meine Steiermark in die Verdammnis stürzen und sie von der Reformierten Aristotelischen Kirche lossagen.“

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15. August 1461

The silence, which followed to his words, seemed to be endless and Adam didn’t know what the reason was. Should he interrupt the silence and try to justify himself? If that was her motive, she was wrong. The duke leant back in his chair. Should the nun clam up as long as she wanted. He had all the time in the world. It was her turn.

When she opened her mouth at least, she spoke so quietly, that it was an effort to understand. Maybe her words was not given to him, because after that she spoke in normally way. When she had ended, it was to Adam to clam up. For moments he starred at her, the he took a deep breath and folded his arms. “You want to understand my motivations?” That would be the first time, that someone form the roman church would try this. “Okay.” The nun chose the right way, if it was in her mind to make the duke receptive. “I have to beat about the bush.“

Approximately one and a half year ago I was elected du duke of Styria. One of my objectives was to increase the influence of the church and to take care of the spiritual salvation of the people, who trusted in me. In that time I wrote countless letters to your church and beg to send priests to Styria. All my letters were ignored. Citizens of my province, who had the wish to marry or to be baptized, wrote to your church, too, and they got the answer, that they had to go to Austria. There they will find help. I offered Abendlicht, at that time primate and archbishop, a position in my council. Him or his representative nominated by him, so that we never forgot god’s will in our decisions. He never accepted the offer. Instead he decided to leave Styria, just when he arrived. He traveled around for month and failed us. Letters didn’t reach him and in the end”, after so many body blows, that to enumerate would take too much time, “when he told my father-in-law, Styria has no worth for him, I recognized, that this church will be able to take care of our spiritual salvation.

In….“, the duke had to think about it. It was long time ago, when all these happened. “…..September 1460 I let to rewrite the constitution und declared the Holy Aristotelian Church to state church. I wrote letters to Rome, explained the situation and put Styria under protection of the roman church, but instead of Rome, Strasbourg sent an answer. The empress ordered me to give the constitution in its old version validity, but I refused. She let me come to Strasbourg to explain, what I have done and why. I did it. Like now. At this time I wrote a letter to Rome again. To the father of Adala. Somebody told me, he were the right person, if I wanted to receive answer. I beg Rome for support. At the end I stood only by myself in the front of the empress and your primate. The empress blame me for sympathize with the Reformed Aristotelian Church. I denied vehemently. Graufang is my uncle. Of course I had contact to him. Why not? But, at no moment at this time I thought about to become a member in the church of my uncle. I swore loyalty to the roman church. But the empress demanded me to swear my loyalty to the HDAK. I could not do it. Therefore she arrested me in the dungeon. The gave ordert o ask me every day, if I recant the wrong church. And her obedient slave asked me. Every day. And every damnd day I swore my loyalty to the roman church. For four weeks.

(*)
Notwithstanding the anguish felt by the way the Abendlicht necessary. Necessary "A muscle twitched in his face Adam. "Those were his words: The torture was necessary" Anger flashed in the eyes of the duke. He hopes the blonde priest learned only part of what he had to suffer in the dark. Memories wanted to push to the fore and were displaced. Not now. It was enough if the images came at night.

"The Empress ...... I understood her reasons not to let torture me so. What was so wrong with wanting to belong to the Holy Roman Church, when the daughter of a church came about? She spoke of schism, though I just wanted to return to the mother church. After four weeks, they released me from the darkness, without that I would have changed my mind. I went for the Holy Aristotelian Church through hell and me as thanks Abendlicht excommunicated me. Again I asked Rome for help. I asked the take back and again there was no answer. For Rome, I do not seem to exist. That was in November last year. "Subsequent time was the heaviest in his life had been. She was riddled with nightmares, self-hatred and tons of alcohol. The body had left the prison, the mind could not. "In the months after Graufang stood by my side. As a priest, a man who had stumbled wanted under the arms. He did not abandon me. "Although the Duke had already done it myself.
"I realized where my path lay and walked him. Initially alone. I put my citizens still fond of Rome, when they approached me for baptisms or weddings, but I also brought the Aristotelian language of the Reformed Church. And my people showed me what I should have done long ago. They all went to Graufang. Without exception. And it was, as it always should have. In March this year, I emphasized the Holy Roman Church from the Styrian Constitution and sat, instead, to Aristotle as the only true faith.
At the same time I signed on behalf of the Duke of Styria and a concordat with the Aristotelian Reformed Church, with which it was declared a state religion. Since then, peace has returned in Styria. There are no more questions, where priests were to be found. They are there and take care of and no one is ignored or forced to go to Austria. "There was a pause. He had, unusually, a lot of talk for him.

"Do you understand now why I did not swear an oath to the Roman Church?" For me it is not a church. Just as the HDAK. I you could just as well on the dry piece of bread over there, "Adam pointed towards his bowl in which the bread was still untouched," swear. And you .... "There was no ridicule or rejection in his voice when he directly addressed the nun" The Emperor has put my fate in your hands. I must acknowledge, because the walls and guards force me, but you will never be my judge, when it comes to my mind. No matter what you decide, it does not affect me. You can judge my body and life, but not about whether I expect the grace of God and allowed to sit at his feet after my death. "What the oath was again reduced to what he had offered her twice already.

"But, I think the oath is superfluous anyway. Do not you think? More you will not learn from me and no oath of the world would make me say otherwise. You may be a bright spot in the darkness that spread your church because your listening, but for anything in the world I will do my Styria into perdition and they renounce the Reformed Church Aristotelian. "

(*)=translated by google
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Ranian
She listened to the old man, was much more complicated than she thinks

So that the knowledge of the whole people, who believe in Aristotelian Church, between the Roman Church and the German Church in the past there was a rupture, because both wanted to be the one Holy Church, poor men who have found themselves in this dispute

the last words were spoken voice wire, then took a long breath, got up from the cot leaving only Graufang on it and headed towards the door to return to Adam and a sister, but as he was about to grab the door handle, she stopped and turned to the old thoughtfully


Graufang! Adam met only the Empress or there were others at this meeting?
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Graufang
15. August 1461

The patriarch looks to the marshall at the door and tries to remember, what Adam had told him about the meeting. "The empress was there and.. Abendlicht, the primate of the german church was also there." The former primate, who is now a prisoner of the reformed church. Graufang thinks about this man and he thinks about God's act of justice, which brought Abendlicht to the inquisition. The war of the churches is fought here in strasbourg and there in Graz. But at the bitter end, Graufang fears, there will be a lot of victims. Misery and pain to all of those who fight for their faith. But hasn't he given more than one chance to end this futile struggle and cooperate? Neither Rome nor the german church was willing to talk to him. So they aren't today. - Now the old cleric is assured, that God will guide His reformation of the misguided church and make the reformation prevail. - For the greater glory of the Lord.

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Der Patriarch sieht zur Marshallin an der Tür und versucht sich zu erinnern, was Adam ihm von dem Treffen erzählt hatte. "Die Kaiserin war da und .. Abendlicht, der Primas der deutschen Kirche war auch da." Der ehemalige Primas, der nun ein Gefangener der reformierten Kirche ist. Graufang denkt an diesen Mann und er denkt an Gottes Akt der Gerechtigkeit, der Abendlicht zur Inquisition gebracht hat. Der Krieg der Kirchen wird hier in Straßburg und dort in Graz gekämpft. Aber am bitteren Ende, so fürchtet Graufang, wird es eine Menge Opfer geben. Elend und Schmerz, für all diejenigen, die für ihren Glauben kämpfen. Aber hat er nicht mehr als eine Chance eingeräumt, diesen aussichtslosen Kampf zu beenden und zu kooperieren? Weder Rom noch die deutsche Kirche waren jedoch bereit, mit ihm zu sprechen. Und heute sind sie es immer noch nicht. - Nun ist die alte Kleriker überzeugt, dass Gott Seine Reformation der fehlgeleiteten Kirche führen und sie obsiegen lassen wird. - Zur größeren Ehre des Herrn.


Ranian
"Abendlicht" whispered in his head, was a name Ranian who had previously heard "now I remember where I heard this name, is the Bishop that the Emperor gave the order to release, so he knew all" without saying a word but always wrapped in his arguments opened the door, on the sides of it there were two guards

Guard!

She called one placing that immediately came to attention in front of his Marshal, Ranian did not tell him right away, but came back to Graufang

Patriarch! Now I ask you to be good and let this lead you to guard at the doctor, one of scratching continues to bleed and I can't get it to stop and this worries me a bit, at least your doctor will know what to do. I will go in the other cell by Adam, as soon as the Inquisitor I have finished I will take to lead you from him

shook hands with the old man smiling at him, then turned to the guard

Bring the Patriarch to the doctor, and ... I recommend if I know that something has happened to you shall be responsible

the guard lowered his head without speaking, approached the Patriarch to offer his support and lead it up to the doctor. While Ranian started at the other cell, she opened the door, heard that anyone was talking about was the Duke but not understood what he was saying without interrupting and while closed the door behind him Adam had finished his speech
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Jospin81
Quando il Maresciallo Ranian lo chiamò, il soldato subito entrò nella stanza.
Ricevette l'ordine di accompagnare il Patriarca in infermeria.
Leonardo annuì.
Subito dopo porse il braccio al vecchio Patriarca che aveva bisogno di sostegno.

"Patriarca, appoggiatevi a me. Non abbiate paura, adesso vi accompagno in infermeria."

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When the Marshal Ranian called him, the soldier immediately entered in the room. Ranian ordered him to accompany the Patriarch in the infirmary.
Leonardo nodded.
Immediately after he offered his arm to the old patriarch who needed support.

"Patriarch, lean on me. Don't be afraid, now, I accompany you to the infirmary."

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Araldo della Alto Nobile Famiglia dei Borgia
Macces
15.08.1461

Feuerteufel erwiederte ich schmunzelnd, als das Weib davon sprach, nach unserem Gasthaus, noch andere Häuser der Macht der Flammen übergeben zu wollen.
Mit einem offenen Lächeln sah ich sie an, frei von Arroganz oder anderen Dingen, einfach vergnügt, das sollten wir wohl besser verschieben, bis wir den Fugger befreit haben, aber von mir aus können wir danach diese ganze missratene Stadt in Brand stecken. Weißt doch, erst die Arbeit dann das Vergnügen.
Kopfschüttelnd und mit einem leisen Lachen setzten wir unseren Weg in Richtung des Palastes fort, einmal drehte ich mich noch um, als wir diesen fast erreicht hatten, war der Himmel über unserer ehemaligen Herberge mittlerweile von den Flammen rot gefärbt, die das Haus nun fest in ihrer heißen Hand hatten.
Zufrieden nickte ich, wuselten Menschen in eben diese Richtung, aus der wir kamen, schienen selbst die Wachen des Palastes ihre Aufmerksamkeit in diese eine Gegend zu lenken, die Rückseite, unser Ziel, für ihre Augen derzeit nicht interessant.
Die Pferde wurden in der Nähe festgemacht, die Dinge, die wir nicht mitzunehmen gedachten, versteckt und die kurze Wegstrecke zur Mauer zu Fuß zurückgelegt.
Leise durchbrach meine Stimme Dunkelheit und Stille, als wir unterhalb der etwa 15 Fuss hohen Steinwand standen, hier hinter ist der Stall, deutete mit der Hand auf die Steine direkt vor uns, du wirst mit meiner Hilfe hochklettern und mir ein Seil hinunterlassen, damit ich nachkommen kann, dann brennen wir den Stall nieder und nutzen die Ablenkung um den Weg zu Adam und dem Alten zurückzulegen. Jeder, der sich dabei in unseren Weg zu stellen gedenkt, nun, du weißt schon.
Nachdem ich dem Weib ein Seil in die Hand gedrückt hatte, verschränkte ich meine Hände, so, daß sie in diese treten könne um über meine Schulter und ausgestreckten Arme an die Oberseite der Mauer zu gelangen.
Ernst, keineswegs unfreundlich sah ich das Weib ein letztes Mal an, pass auf dich auf Feuerteufel, tot nützt du keinem was.


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08/15/1461

Firedevil I replied with a grin, as the woman spoke of wanting to hand over other houses, after our inn, to the power of the flames.
With an open smile I looked at her, freely from arrogance or other things, simply pleased, we should probably better move this, until we have freed the Fugger, but I'm concerned, after that, we can stuck Fire to this whole misbegotten town. You know, first the work, than the pleasure.
Shaking my head, and with a quiet laugh, we continued our way towards the palace, when we had almost reached it, I turned around, the sky above our former hostel was now stained red by the flames, which now had the house in their hot hand.
Satisfied I nodded, that people scurrying in this very direction from which we came, the guards of the palace themselve seemed to turn their attention to this one area, the rear, our target, for their eyes currently not interesting.
The horses were moored nearby, the things we want not to take with us were hidden, and the short distance to the wall were laid back by foot.
Quietly my voice broke through darkness and silence as we stood below the 15 foot high stone wall, here behind there is the stable , pointing with his hand on the stones in front of us, you'll climb with my help and let me down a rope, so that I can follow, then we burn down the stable and use the distraction to take the way to Adam and the old one. Anyone who intends thereby to make our way, well, you know.
After I gave her a rope, I crossed my hands, so that she could enter into them, to get over my shoulder and outstretched arms to the top of the wall.
Seriously, not unfriendly, I look one last time at the woman, take care of yourself Firedevil, there is no use for you, if you are dead.
Graufang
15. August 1461

Thankful Graufang looks to Ranian. She seems to be a good person.Whatever may lie ahead, the old man will not forget the kindness of the marshall and her will to treat the prisoners fairly.
Then the patriarch looks to the guard and Graufang don't hesitates to accept the help of the man and lean on him. "Thank you" ,he says gently, towards both the marshall and the guard, and now he's ready to go, whereever the soldier may lead him.

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Dankbar schaut Graufang zu Ranian. Sie scheint ein guter Mensch zu sein. Was immer auch noch kommen mag, die Freundlichkeit des Marshall und ihren Willen, die Gefangenen gerecht zu behandeln, wird der Alte nicht vergessen.
Dann sieht der Patriarch zu der Wache und Graufang zögert nicht, die Hilfe des Mannes akzeptieren und ihn als Stütze zu benutzen. "Danke", sagt er sanft und meint sowohl die Marshallin, als auch die Wache und nun ist er bereit zu gehen, wo immer der Soldat ihn hinführen mag.


Jospin81
Il soldato fu molto felice per il fatto che il Patriarca aveva accettato il suo aiuto. Così insieme si incamminarono attraverso il lungo corridoio illuminato dalle torce fiammanti.

Leonardo accompagnava l'anziano Patriarca così come un nipote farebbe con il proprio nonno. Una mano era impegnata ad impugnare l'elsa della spada (giusto per essere pronto ad ogni evenienza), mentre l'altro braccio offriva appoggio all'anziano. Durante il percorso, poche e cortesi parole furono scambiate:

"Spero che vi sentiate a vostro agio." disse sorridendo.
In un'altra situazione e in un altro tempo, vi avrei volentieri accompagnato per una visita in questa stupenda città.."

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The soldier was very happy for the fact that the Patriarch had accepted his help. So together they walked through the long corridor lit by flaming torches.



Leonardo accompanied the elderly Patriarch as well as a nephew would with his grandfather. One hand was engaged in tightening the hilt of the sword (just to be ready for any eventuality), while the other arm was offering support to the elderly. Along the way, a few kind words were exchanged:

"I hope that you feel at ease." He smiled.
"In another situation and in another time, I would have gladly accompanied you for a visit in this beautiful city..."

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Araldo della Alto Nobile Famiglia dei Borgia
Katamazai
Mentre Leonardo accompagnava il Patriarca Graufang dal medico Lodovico restò con il Maresciallo Ranian in attesa di ordini

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While Leonardo accompanied the Patriarch Graufang by Lodovico remained with Marshal Ranian awaiting orders
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Graufang
15. August 1461 - Along the corridor

"I'm feeling as good as a prisoner can feel." The old man smiles "But, son, I'm glad to have you by my side." Yes Graufang is realy glad to have the guard at his side. As he knows from Adam, there're much more meanly people living within this walls, than good ones. But the patriarch trusts the marshall and he trusts her guards. They all seem to be like the flaming torches in this corridor. - Lights, glowing in the darkness that surrounds.

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15. August 1461 - Den Corridor entlang

"Ich fühle mich so wohl, wie ein Gefangener sich wohlfühlen kann." Der alte Mann lächelt "Aber, mein Sohn, ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben." Ja Graufang ist wirklich froh, die Wache an seiner Seite zu haben. Wie er von Adam weiß, gibt es viel mehr gemeine Menschen innerhalb dieser Mauern, als gute. Doch der Patriarch vertraut der Marshallin und er vertraut ihren Wachen. Sie scheinen alle wie die Fackeln in diesem Korridor zu sein. - Lichter, die in der Dunkelheit, die sie umgibt, leuchten.


Mirabel
15.08.1461 – Auf dem Weg und irgendwo hinter dem Palast

Ein Schmunzeln kann sich das Weib nicht wirklich verkneifen als sie als Feuerteufel bezeichnet wird und ein zustimmendes Nicken folgt bei seinem Vorschlag, eh sie sich auf den Weg machen Richtung Palast. Hinter ihnen bricht irgendwann die Hölle los als das Feuer gänzlich um sich greift und die Rufe laut werden, die Alarm auslösen sollen. Die zwei Reiter jedoch, die gen Palast reiten, bleiben ruhig und so werden die Pferde untergestellt und die üblichen Waffen finden den Weg an den zierlichen Leib: die Wurfmesser unter dem Wams, ein Dolch am Gürtel, ein kleinerer im Stiefelschaft und das Kurzschwert an ihrer Seite. Der Umhang wird zurück gelassen, würde dieser nur stören und so dauert es nicht lange, bis Weib und Gigant jene Stelle an der Mauer erreichen, die es zu überklettern gilt. Seinen Worten wird aufmerksam gelauscht, das Augenpaar die Steine hinauf geschickt, um kleine Löcher und Ritzen ausmachen zu können, wo Finger und Fußspitzen Halt finden würden.
Als sie sich Macces wieder zuwendet, nimmt sie das Seil entgegen und legt sich dieses direkt quer über die Schultern, wobei jede Bewegung routiniert und völlig gelassen wirkt. Seine Worte hört sie und auch die Geste, wie er ihr eine Räuberleiter macht mit wahrgenommen. Sorg’ dich nicht Gigant… lächelt sie leicht und kleine Hände legen sich auf seine Schultern, wobei gleichzeitig der rechte Fuß angehoben wird, um den Stiefel in seinen Händen zu platzieren. …heute ist nicht der Tag an dem ich sterben werde. wird dies mit einer Überzeugung gesprochen die jeglichen Zweifel daran ins Nichts auflöst. Noch einmal blickt sie an der Mauer empor, als sie sich schon mit seiner Hebelwirkung nach Oben aufmachen will, um dann doch noch einmal inne zu halten und Mac anzuschauen. Hinaus müssen wir aber einen anderen Weg wählen. Der alte Mann wird so eine Kletterei nicht machen können! erklärt sie und betrachtet den Kahlköpfigen aufmerksam, fragend, möchte sie wissen, ob er auch schon den Weg hinaus aus dem Palast bereits geplant hat.


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15.08.1461 – On the way and somewhere behind the palace

The woman chuckles when he calls her a firedevil and she nods to his proposal. Behind them the fire escalates and many people scream for help. But the two troopers ride to the palace, stay cool, fasten the horses and hide the things, they don’t need now. The woman wears her usual weapons: the throwing knifes under her vest, a dagger on her belt, a smaller one in her bootleg und the shortsword on her side. So they go to the part of the wall, where they want to climb up and she listens to his words.
When she looks at him, she takes the rope and put it on her shoulder. Don’t’t worry giant… she smiles a little bit and put her hands on his shoulders, whereby she lift up her foot to put it into his hands. …today is not the day, I’ll die. Mira says confidently. Once more she looks up to the wall, before the look goes into his eyes. We have to take another way outside the palace. The old man won’t climb this wall. she explains und looks quizzical to Macces.


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Jospin81
Il soldato poteva capire il disagio del Patriarca.

"Non rattristatevi e non preoccupatevi. Arriveranno giorni migliori."

Gli disse con un sorriso.
Non di sola forza erano fatti i soldati, ma anche di saggezza.
Credeva fortemente in ciò che aveva detto.

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The soldier could understand the discomfort of the Patriarch.

"Don't be sad and don't worry. There will be better days."

He said with a smile,
The soldiers were not made ​​only of strength but also of wisdom.
He believed strongly in what he had said.

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Araldo della Alto Nobile Famiglia dei Borgia
Adam
15. August 1461

Irgendwie war es wie immer – er redete, die Kirche schwieg. Vielleicht war er auch einfach nur zu ungeduldig und wertete als Schweigen, was die andere benötigte, um das Gesagte zu verdauen. Aber hier und jetzt war sicher nicht der Zeitpunkt, diese Untugend abzulegen.
Adam schüttelte den Kopf und bemerkte da erst Ranian, deren Näherkommen er nicht gehört hatte. „Ihr!“ Der Herzog drehte sich zu der Marschallin. „Wie geht es meinem Onkel?“

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15. August 1461

It was like always – he spoke and the answer of the curch was silence. Maybe he was just too inpatient and interpreted the time, what she needed to think about his words, as silence. But here and now were not the right time to give up this bad habit.
Adam shook his head and realized Ranian. He didn’t hear her steps, when she came in. “You!” The duke turned over to the Marshal. “How is my uncle?”
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