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[RP] - Meeting with the Duke of Styria

Adam
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Adam sah dem Weib hinterher, dass sie zu ihren Räumen, die Unterkunft für die nächsten Tage sein sollten, geführt hatte, ehe er sich dann, mitten im Zimmer stehend, in diesem umsah. „Zumindest ist die Unterbringung komfortabler als beim letzten Mal“, versuchte Adam sich an einem makaberen Scherz, der seine Gemütslage widerspiegelte. „Vielleicht bekomme ich beim dritten Besuch, auf Anhieb die Erlaubnis nach Hause reisen zu dürfen.“ Als ob er jemals wieder hierherkommen würde. Dieser Teil der Welt hatte ihn das letzte Mal gesehen.
Er hat mir nicht zugehört oder?“ wechselte Adam abrupt das Thema und beobachtete die Diener, die das Essen auftrugen. Die Frage war unmissverständlich an Graufang gerichtet und mit „er“ der Kaiser gemeint. „Oder habe ich mich so unklar ausgedrückt?“

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Still July 12th, 1461 Imperial Palace East Wing

Adam looked afterwards the woman, which had led them to their rooms which should be their accommodation for the next days, before he looked around, standing in the middle of the room. „At least the accommodation is more comfortable than the last one.” The macabre joke should refleted his mood. "Maybe, when I come to visit Strasbourg for the third time, they will allow me to travel home immediately.” As if he ever would come here again. This part of the world had seen him the last time.
He didn’t listen to me, did he? “ Adam changed the subject abruptly and watched the servants who served the meal. It was unequivocally, that he asked the question to Graufang, just as that “he“ meant the emperor. „Or have I expressed myself so unclearly?“
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Graufang
Still July 12th, 1461 Imperial Palace East Wing

Graufang takes a seat on one of the the beds, after the door was closed. This room is realy acceptable, Graufang decided for himself.
"You made your point clear" , the old man answers. This all seems to be a dream, not reality. Words seems not to be heard, even if they are absolutly clear and made sense.
"There's a time to listen to your vasals and a time to assume the command as their liege over them. - The empreror seems to be in need to learn to find the right time for the right thing" But the emperor is still jung. And if one is to blame for his rude words, than it is his brash youth - Not that much difference to the duke. Graufang smiles. Two hotheads in one room. "Ludwig looks to the styria like a man to an anthill. He may see a lot of crawling, may see the soldiers swarm, but he never will know, what's goin on inside the hill and why they act, like they do. - Maybe you have to show him."

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Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Graufang nimmt Platz auf einem der die Betten, nachdem die Tür geschlossen wurde. Dieses Zimmer ist wirklich akzeptabel, entscheidet er für sich.
"Du hast deinen Standpunkt klar dargelegt",antwortet alten Mann. Dies alles scheint ihm ein wenig wie ein Traum, nicht wie Realität. Wörter, scheinen nicht gehört oder verstanden zu werden, obwohl sie absolut klar und sinnvoll sind.
"Es gibt eine Zeit, um Vasallen zuzuhören und eine, sie unter den eigenen Befehl zu zwingen. Mir scheint, der Kaiser muss lernen, wann der richtige Zeitpunkt für die richtige Sache gekommen ist. " Doch der Kaiser ist noch jung. Und wenn jemand Schuld an den derben Worten des Souveräns ist, dann wohl seine ungestühme Jugend. - Kein wirklich großer Unterschied zum Herzog. Graufang schmunzelt bei dem Gedanken. Zwei jugendliche Hitzköpfe in einem Raum. "Ludwig sieht auf die Steiermark, wie ein Mann auf einem Ameisenhaufen. Er sieht das ganze Gekrabbel, sieht die Soldaten ausschwärmen, aber dennoch er wird niemals wissen, was sich im Inneren des Baus abspielt und warum die Tiere tun, was sie tun. - Vielleicht wirst du es ihm erklären müssen..."


Comyr


Comyr war im Endeffekt doch aufgehalten worden.
Ärgerlich, denn nun war die Gelegenheit für einige Worte auf dem Flur verstrichen.
So blieb ihm nicht anderes übrig, als das Quartier des Herzogs aufzusuchen.

Er war sich sicher, dass Graufang auch dort sein würde. Auch wenn er noch immer nicht wusste, was er von diesem Herren und seiner Kirche halten musste, so hatte er akzeptiert, dass er nie weit von Adam war.

Die Wachen nahmen Haltung an, was ihn leicht seufzen ließ aus diversen Gründen, dann war er an der Tür und klopfte...

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Adam
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Unterschiedlicher konnten die Bewegungen kaum sein – Graufang, der mithilfe seines Stabes gemächlich den Raum durchquerte, um sich einen Sitzplatz zu suchen und die Bediensteten, die geschäftig umhereilten, aber so wie der eine an sein Ziel gelangte, wurden auch die anderen endlich fertig und die Tür schloss sich hinter ihnen.

Man war allein.

Ich habe ihm bereits ausführlich erklärt, wie es zu der Erklärung der Fehde kam und auch wie wir zu Ibario stehen“, antwortete Adam und begann langsam auf und ab zu gehen. Die Hände auf dem Rücken verschränkt. „Ich habe nicht eine Einzelheit ausgelassen, aber er scheint meinen Worten keinen Glauben zu schenken.“ Das war auch in den Briefen schon ersichtlich gewesen. „Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich ihm unsere Handlungsweise so darlegen kann, dass er sie versteht. Ich….“

Es klopfte.

Adam verstummte und sah zur Tür, dann stirnrunzelnd zu Graufang. „Ob er sich so schnell zu einer Entscheidung durchgerungen hat?“ Wohl kaum. Dann hätte es des Aufwandes nicht bedurft. „Ja?“ Der Ruf war laut, derart laut, dass man ihn ohne Schwierigkeiten auch vor der Tür noch hören würde.
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Katamazai
[ala est]

Il tempo sembrava non passare mentre assieme a Jospin stava facendo la guardia alla camera dei due ospiti perchè nessuno disturbasse il loro riposo o cercassero di far loro del male.
La fame iniziava a farsi sentire dato che per evitare colpi di sono non aveva mangiato per cui estrasse da sotto l'armatura un pezzo di pane che usò per placare la fame.
Cosi con le spalle appoggiate al muro con una mano teneva il pezzo di pane e con l'altra l'elsa della spada .


[east wing]

The time seemed not to move while alongside Jospin was guarding the House of two guests because nobody disturb their rest or seek to harm them.
Hunger began to make itself felt as to avoid coups are hadn't eaten so extracted from beneath the armor a loaf of bread that used to appease hunger.
So with his back leaning against the wall with one hand holding the piece of bread and the other the hilt of the sword.
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Fleno
Ein paar Tage später/Few days later

Ein Bote aus der Steiermark erreicht den kaiserlichen Palast und übergibt eine Nachricht für Herzog Adam.

A messenger from Styria reaches the imperial palace and passes a message for duke Adam.



Mein Herzog,

Deine Nachricht kam wohlbehalten in der Steiermark an. Dem Rat habe ich Grüße von Dir ausgerichtet und ihm mitgeteilt, dass Du noch ein Weilchen zu Gesprächen in Straßbourg bleibst.

Die kaiserlichen Banner sind auf dem Wege aus der Steiermark und Österreich hat von übermäßiger Paranoia zu seiner normalen Paranoia zurückgefunden und das sinnlose strikte Einreiseverbot gegen alle Steierer aufgehoben. Beides hängt vermutlich damit zusammen, dass Ibario mehr tod als lebendig in Marburg festsitzt.

Mit Liam habe ich die Möglichkeiten eines Ausritts besprochen, um den Staub von Schlössern und Burgen abzuschütteln.

Mit Sofia habe ich die Möglichkeit besprochen, allen zu danken, die in den letzten Tagen und Wochen viel Zeit und Geld für die Steiermark geopfert haben. Wir haben uns generell überlegt, ein Fest zu veranstalten, wobei ich die detaillierte Planung dazu in Rondra's Hände legen will. Sie hat wahrlich oft genug solche Sachen geplant und durchgeführt, so dass es mit Sicherheit ein würdiger Rahmen sein wird. Selbstverständlich warten wir aber damit, bis zu Deiner Rückkehr.

Ich hoffe Dir und Onkel Graufang geht es gut und ihr werdet Eurem Status und Eurer Würde als Herzog und Patriach entsprechend behandelt.

Mit vielen Grüßen und den besten Wünschen

Fleno

P.S.: und glaub ja nicht, dass du weißt schon was vergessen oder vergeben ist.

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Graufang
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Den auf- und Abgehenden beobachtend legt Graufang die Falten seines Gewandes zurecht, als würde der Alte besonderen Wert auf sein Äusseres legen. In Wahrheit, will er nur den Händen etwas zu tun geben, um sich nicht dem Jung-Fugger auf seinem Wanderweg anzuschliessen.
Gekrönten Häuptern in ihren beschränkten Sichtweisen und ihrem Drang, jede Erklärung als Belehrung aufzufassen, etwas erklären zu wollen, machen den Versuch einer Erklärung wahrlich zu einer Sisyphusarbeit.
Das Haupt des Alten dreht sich zur Türe, als er das Klopfen vernimmt. Ihm blieb nicht die Zeit, Adam auf seine Frage zu antworten. Er wird dem Herzog also zu einer anderen Zeit raten, den Kaiser in den Ameisenbau einzuladen, auf den er hinabschaut. Dann, wenn er sieht, was die Steiermark ist und dass sie sich von anderen Gebieten abhebt, wird er vielleicht verstehen. Erleben sollte an Stelle der Erklärung treten, denn dann werden beide Männer wissen, wovon sie beim nächsten Zusammentreffen reden...


Comyr


Comyr betrat die Gemächer nach dem Herein und hielt kurz inne als er den Alten erblickte - wohl überlegend, ob das jetzt gut oder schlecht war.

"Herzog" meinte er, und nach kurzem Zögern, unschlüssig über die Wortwahl "Patriarch

Ich habe seltener eine derart merkwürdige Behandlung durch die Garde erlebt, dafür muss ich mich wohl entschuldigen."

Comyr neigte kurz das Haupt.
"Dummerweise führte man Euch so schnell hierher, dass nur eine kurze Ablenkung ausreichte, um eben keine Zeit auf dem Wege zu haben, kurz einige Worte zu wechseln. Deswegen bin ich hier.

Vielleicht habt Ihr mir etwas zu sagen."
Er blickte alle beide an. "Oder nur ich Euch."



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Comyr entered the chambers and paused when he saw the old man - probably pondering whether this was a good thing or bad.

"Duke," he said, and after a moment, undecided about the choice of words "Patriarch

I have rarely experienced such a strange treatment by the guards, I think I have to apologize "
Comyr bowed briefly his head.
"Unfortunately, they led you here so fast that only a short distraction was necessary, that there was no time on the way to exchange a few words. That's why I'm here.

Maybe you have something to tell me. "
He looked at both of them." Or just I've to tell you something "

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Adam
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Die Tür öffnete sich und….ah, er….. Adam runzelte die Stirn. Hatte der Mann seinen Namen genannt? Oder jemand anderer seine Stellung? Er war fast sicher, dass das Weib, das ihn nur missverstehen wollte, etwas diesbezüglich gesagt hatte. Nur wenn, hatte er es wieder vergessen. Vielleicht hatte ja Graufang…..? Adam’s Blick ging zum Alten, dann wieder zum Eintretenden. Er würde ihn später fragen.

Die so oft an ihm gesehene Süffisanz blitzte nach den ersten Worten des anderen in seinen Gesicht auf und verschwand auch nicht, als der geendet hatte. „Findet Ihr, dass das Verhalten der Garde schlecht war? Ich würde es eher peinlich nennen, meint Ihr nicht?“ Die Belustigung verschwand aus der Stimme des Herzogs. „Euer“, nicht mehr „unser“, „Kaiser gab einen eindeutigen Befehl, der da lautete, dass seine Seligkeit und ich hierzubleiben haben, dass wir unter keinen Umstände ohne Erlaubnis unsere Zimmer verlassen dürfen und mit Erlaubnis nur in Begleitung von Wachen. Diesen Befehl in seiner Gegenwart herunterzuspielen und als gastfreundschaftlichen Aufenthalt zu beschönigen und die Anwesenheit der Wachen damit zu begründen, dass sie unserer eigenen Sicherheit dienen…. Wisst Ihr, was ich mit meinem Männern machen würde, würden sie sich erdreisten, mir so die Worte im Mund herumzudrehen?“ Eine rhetorische Frage auf die der lauernde Unterton wie auch der grausame Zug um die Lippen genügend Antwort gaben.
"Der Kaiser hat das Kind beim Namen genannt, unmissverständlich, und jedweder Versuch, es anders hinzustellen, beleidigt den Kaiser und mich. Ich brauche keine beschwichtigenden Worte. Was ich hören will, ist die Wahrheit. Also verschont mich mit anderem.“ Adam hatte den Kaiser bereits alles gesagt, was es zu sagen gab. Sollte der andere reden, wenn er wollte.

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Still July 12th, 1461 Imperial Palace East Wing

The door opened and ….ah, it was him. Adam frowned. Had the man told his name? Or someone else his function? Adam was almost sure, that the woman, who only wanted to misunderstand him, had said something about this. But, if it was this way, the duke had forgotten it again. Maybe Graufang had….? Adam looked to Graufang, then to the man, who had just come in. He would ask him later.

Ridicule, often seen on his face, showed his facial feature after the man had spoken his first words and did not disappear when he had ended, either. „Do you think the treatment of the guard was strange? I would call it rather embarrassing, don’t you think?“ The amusement disappeared from the voice of the duke. "Your", not more "ours", „emperor gave an unequivocal order which said, that the patriarch and me have to stay here, that we are not allowed to leave our rooms without a permission and with permission only with his guards on our side. To play this order in his present down, call this arrest a hospitable stay and to explain the presence of the guards with the fact that they serve our own security… Do you know what I would do with my men, would they dare to put words in my mouth, which I haven’t said?” It was a rhetorical question and the strained undertone as well as the cruel expression about his mouth was answer enough.
"The emperor called a spade a spade, unequivocally, and each attempt to make arrest out to be a hospitable stay, is an insult for the emperor and me. I don’t need appeasing words. What I want to hear, is the truth. Therefore, spares me lies. “ Adam had already told the emperor everything what was necessary to say. So, the other man should talk now, if he wanted to.
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Graufang
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Nicht die erwartete Entscheidung ist es, die man in dem Raum vernimmt, sondern die Stimme Comyrs. Der Patriarch verlässt seinen Sitzplatz und gesellt sich zu den beiden Männern. Von einem zum anderen sieht der Alte und hüllt sich in Schweigen. Sollen erst der Herzog und der Thronerbe sagen, was sie sich zu sagen haben. Der alternde Fugger wischt sich den Schweiß von der Stirn. Es ist heiß hier drin und bisher hat man den "Gästen" nichts zu trinken gebracht. Doch dass man hier mehr Gefangener, denn Gast ist, war wohl unmißverständlich deutlich gemacht.
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Still July 12th. 1461, Imperial Palace, East Wing

Not the expected decision is heared in the room, but the voice of Comyr. The patriarch leaves his seat and joins the two men. He looks from one man to the other and the old man remains silent. First the heir and the Duke should say what they have to say. The aging Fugger wipes the sweat from his brow. It's hot in here and no one has brought something to drink for the "guests". But the men are more prisoners than guests, this point was made ​​unmistakably clear.


Comyr


"Oh", Comyr said.
"Than I'd say you've misunderstand His Majesty.
As far as I've understand him, you can leave your room. You can walk around. You can visit the town, the taverns, the ... brothels..."

He smiled a little bit.
"Just don't leave the town until he has took his decision, that was what he has said. And of course, some guards will follow you.
But... the streets are always dangerous for a noble without guards."

He looked into Adams eyes.
"I don't want to know, what you'll do with people, that put words in your mouth, that you haven't said. And it's not important for me, to be honest.
Don't forget where you're. And whom you've made angry.
You COULD stay stubborn and make it even worse. Or you accept, that it wasn't really clever to support Ibario after you was told, that he's an enemy of the Empire."

Enough words for now, Comyr justed. But there was more...

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Adam
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Oh”, wiederholte Adam in einer Parodie des anderen. „Dann muss ich um Verzeihung bitten. Für das Missverständnis.“ Der Mund verzog sich zu einem falschen Lächeln. Der Herzog glaubte nicht einen Herzschlag lang, dass er des Kaisers Befehl fehlgedeutet hatte. Aber da jeder, außer dem Kaiser, es so sehen wollte, spielte er das Spiel mit. Er mochte Spiele. “Möchtet Ihr Euch morgen die Stadt ein wenig ansehen?” Die Frage ging an Graufang. Dass er mit diesem zusammen sicher kein Bordell aufsuchen würde, verstand sich von selbst, aber es wäre sicherlich unterhaltsam, die Wachen in dem Getümmel auf den Straßen ein wenig ins Schwitzen zu bringen.

Als Adam sich dem Mann wieder zuwandte, war der amüsierte Zug um den Mund verschwunden. „Keine Sorge, ich vergessen nicht eine Sekunde, wo ich bin“, knurrte er ihm als Antwort entgegen. So schnell konnten Stimmungen umschlagen. „Und fangt nicht wieder mit diesem ausgemachten Unsinn an! Ich habe noch bevor das Kaiserhaus überhaupt ein Wort an mich gerichtet hat, dem König zugesichert, ich schicke Ibario außer Landes und habe mein Wort gehalten. Ich frage mich, wer sich hier stur verhält, wenn man das was ich sage, derart ignoriert!“ Mit jedem Wort war Adam lauter geworden.

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Still July 12th. 1461, Imperial Palace, East Wing

"Oh", Adam repeated this word in a parody of the other man. „Then I have to ask for forgiveness. For the misunderstanding.“ He smiled a wrong smile. Not for a second the duke believed, that he had misinterpreted the emperor's order. But because everybody, except the emperor, wanted to see it like that, he went along with it. He likes playing games. “Would you like to visit the town tomorrow?” He asked Graufang the question. It was self-evident, that he wouldn’t visit a brothel with him. But certainly it would be amusing to see, how the guards start to sweat in the tumult on the streets.

When Adam looked back to the man, the smile on his face disappeared. “Don’t worry. Not for a second I’ll forget where I am.” He growled the answer. So quickly moods can change! "And don’t start with this nonsense again! Before the imperial house has contact me at all, I have assure the German king, that I will send Ibario out of my province and I have kept my word. And I wonder, who stubbornly is, if all what I have said will be ignored. !“ With every word Adam’s voice had become louder.
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Graufang
Still July 12th. 1461, Imperial Palace, East Wing

"A mule", graufang says "may be stubborn. The duke in fakt is entitled to be heard. Not just heard but also understood.First and foremost by his liege. But Ludwig only hears to his own arguments and pretends to be deaf. And you, Comyr seem to me as deaf as the emperor." Graufang looks to Adam an smiles. "Yes, let's stroll through the town. I want to visit the churches of strassbourg and do my prayers." - And watch the sweating guards in the sun, as they try to walk as slow as the patriarch.

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Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

"Ein Maultier", sagt Graufang "mag stur sein. Der Herzog hat jedes Recht, gehört zu werden. Nicht nur gehört, sondern auch verstanden. Vor allem von seinem Lehnsherrn. Doch Ludwig hört nur seine eigenen Argumente und gibt sich ansonsten taub. Und Ihr, Comyr, scheint mir ebenso taub wie der Kaiser." Graufang sieht mit einem Lächeln zu Adam. "Ja, lass uns durch die Stadt zu schlendern. Ich möchte die Kirchen von Straßburg besuchen und meine Gebete sprechen." - Und den Wachen beim Schwitzen in der Sonne zusehen, wenn sie versuchen so langsam zu gehen, wie der Patriarch.


Comyr


"Yes, you've sent him out. Nobody has said something against this.

With styrian flags, in another imperial country.
Do you really think I'm stupid, Duke? Or is it you?"


Comyr wasn't made to be polite in the cases, he wants to be honest.
He looks to Graufang and the Duke both.

"Try to understand the arguments of others before accusing them for being deaf. That would be wise for a leader, and worthy for a priest.

Styria has declared a feud against Austria in times of war, after refusing to help Celje - not a good idea.
Styria has suppored Ibario with flags, as he crosses the borders of a country Styria has no feud with - and which they refuse to help before - neither a good idea.
The Duke presented you, the leader of a from Rome declared schismatic church in front of the Emperor, seemingly a provocation - and again, not a good idea.

It seems to me, that there is a little lack of good ideas high above the vales of the Alpes. That's sad, but I can't change it.
Whatever reasons you might have had to act in this way - it's hard to hear or to believe them, from the point of view you've drawn yourself for the Emperor.

I came to this room with some good ideas, that might have please both of you and even the Empire.
But I'm not foolish - or maybe clever - enough to share it with people, who aren't honest to theirselfs, and insulting others for having their own position.

Maybe I'd have like to ask, what your idea of the Empire, and your idea of church and faith is.
Maybe we would have seen, that we've things in common, even if you won't believe it - and that there is a little bit more patience necessary, until the right way is choosen."


Comyr kept silence for a few moments, than turned for the door.

"Have a pleasant journey back home after the Emperor has took his decision.
Duke, try not to get slaugthered by the foes you've made yourself, old man, just try not to die."

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Graufang
Still July 12th. 1461, Imperial Palace, East Wing

"If death is my fate, then it shall be fulfilled. At the end, death is the fate to us all." Graufang answers. " It's up to God to rule sea and land. And all those who stand in His way, will die by His hand and the blessed arms of the righteous. The unholy power of Rome won't prevail, heir and all heretics will suffer in eternal pain. - Blessed are they that keep His testimonies and that seek Him with the whole heart."
Enough said. Graufang turns around and looks to Adam. "Libera et impera" ,he wispers unsure if Adam would understand. It's time to claim a crown..

Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel


Wenn der Tod mein Schicksal ist, dann soll es sich erfüllen. Am Ende ist der Tod unser aller Schicksal. " ,antwortet Graufang" Es ist an Gott über Wasser und zu Land zu regieren. Und all' diejenigen, die Ihm im Wege stehen, werden durch Seine Hand und die gesegneten Waffen der Gerechten sterben. Die unheilige Macht Roms wird sich nicht halten können, Thronerbe und alle Ketzer werden ewigen Schmerz erleiden. - Gesegnet sind die, die Seine Zeugnisse halten und Ihn suchen von ganzem Herzen ".
Genug gesagt. Graufang dreht sich herum und schaut zu Adam. " Libera et impera ", flüstert er. Unsicher, ob Adam verstehen würde. Es ist Zeit, eine Krone zu beanspruchen...


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