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[RP] - Meeting with the Duke of Styria

Adam
Immer noch der 12. Juli 1461, Kaiserlicher Palast, Ostflügel

Adam unterbrach den anderen nicht in seinem Monolog, sondern hörte dem mit versteinerter Miene zu. Hatte er im Ernst etwas anderes erwartet? Nein. Natürlich dachte der Mann, der an der Seite des Kaisers gestanden hatte, in den gleichen Bahnen wie dieser. Dessen Meinung stand unumstößlich fest und das bereits bevor Graufang und er die Reise nach Straßburg auch nur angetreten hatten. Sich weiter zu erklären versuchen, wäre reine Zeitverschwendung. Es blieb abzuwarten, warum der Kaiser wirklich nach ihm geschickt hatte – sicher nicht, um die Geschehnisse aus seiner Sicht zu erklären, wenn der seinen Worten ohnehin keinen Glauben schenkte.
Kaum merklich neigte Adam den Kopf ein wenig, als der andere sich anschickte zu gehen. Es blitzte in seinen Augen auf, als er sagte: „Habt Dank für den Ratschlag. Ich werde versuchen, ihn zu beherzigen.“ Als er sich abwandte, streifte sein Blick den des Alten und wie so oft verstand man sich ohne viele Worte.

Während des Mahl, das man gemeinsam dann einnahm, unterhielten sich die beiden Männer über die Ereignisse des heutigen Tages und spekulierten darüber, wie lange man sie hier festhalten wollte und wie die Entscheidung des Kaisers wohl ausfallen würde. Dass sie keine positive sein würde, konnte man sich an fünf Fingern abzählen. Als dann der Herzog noch zwei Briefe geschrieben hatte, einen an sein Weib Anakonda, einen an seinen Stellvertreter Fleno, zog Adam sich mit einer Entschuldigung zurück. Der Tag war lang gewesen und er war müde.
Nie hätte er geglaubt, einschlafen zu können, aber kaum hatte sein Kopf das Kissen berührt, tat er es doch. Die Reise, die Anspannung der letzten Tage, die Aufregung ob der Entscheidung des Kaisers, Graufang und ihn hier gegen ihren Willen festzuhalten und nicht zuletzt die Hitze des Sommers hatten den Herzog erschöpft. Dermaßen, dass auch die Gedanken an das, was hier geschehen war und was noch vor ihm lag, ihn nicht wachhielt.
Halb auf dem Bauch, halb auf der Seite liegend, ein Bein aus dem Bett gestreckt, das Kissen in einer Umarmung haltend, schlief der Herzog den Schlaf der Gerechten. Tiefe und regelmäßige Atemzüge verrieten, der Schlaf war ruhig trotz der mit schlechten Erinnerungen getränkten Umgebung.
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Still July 12th. 1461, Imperial Palace, East Wing

Adam didn't interrupt the other one in his monologue and listened to him with a face of no emotion. Had he seriously expected something different? No. It was not a surprise, that the man, who had stood at the side of the emperor, thought in the same way like him. His incontrovertibly opinion was fixed already before Graufang and he had started their trip to Strasbourg. It would be a pure waste of time, if he would try to explain himself again and again. Instead, he would wait why the emperor had really sent after him – certainly not to explain his point of view of the things, which happened, because the emperor didn’t believe one word, what he have said.
Adam bent the head, hardly noticeably, when the other one prepared to go. It flashed upon his eyes when he said: „Have thanks for the advice. I will try to heed it." When he turned away, he looked at the old man and as usual, they understood each other without words.
During the following meal, both men talked about the incidents of the present day and speculated, how long they have to stay here and how the emperor’s decision will be. That it would be no positive one, could the duke count on his five fingers.
Later, after the duke had written two letters – one to his wife Anakonda and one to his representative, he retired with an excuse. The day had been long and he was tired.

He would never have believed, that he could be able to fall asleep, but when his head had hardly touched the cushion, he did it. The journey, the strain of the last days, the excitement about the decision of the emperor to arrest Graufang and him and the heat of the summer had exhausted the duke. In such a way that also his thoughts about what had happened here and what will happend didn't keep him up.
Half lying on the belly, half on the side, a leg stretched out of the bed, keeping the cushion in an embrace, the duke slept the sleep of the just ones.
Deep and regular breath betrayed, the sleep was well in spite of the bad memories.
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Mirabel
Im Land der Träume

Die Matratze unter seinem schlafenden Leib bewegt sich leicht als das Weib voll bekleidet zum gänzlich Nackten ins Bett steigt und dicht an ihn heran rückt. Lediglich seine Lenden sind vom Laken bedeckt, weshalb weiches Leder der Beinkleider seine Waden und Schenkel berühren und der breite Rücken von dem feinen Leinen ihrer Bluse liebkost wird. Die Schwarzhaarige lächelt, während sie sich auf den Ellbogen aufstützt und auf das Profil vom Herzog blickt. Würde er erwachen, müsste er feststellen, dass seine Gelenke fest aneinander gebunden sind und diese wiederum am oberen Bettpfosten fixiert. Aus dem Lächeln wird ein boshaftes Grinsen, als die Linke jenen Dolch neben sein Gesicht auf das Kissen bettet, den sie schon einmal an seinen Hals gehalten hatte, wäre die Klinge das erste, was er zu sehen bekommen würde, wenn er die Augen aufschlägt. Fingerspitzen betten sich anschließend an seine Seite. Langsam, fast zärtlich tippeln diese abwärts über die warme Haut und Sinnliche nähern sich seinem Ohr, um dort hinein zu hauchen. Adam… mein Herzog. Wach auf. Säuselnd ist der Klang, hört sich’s an wie ein Gurren von einem rolligen Weib. Ich bin hier, wie versprochen. Also lass uns spielen… bis in alle Ewigkeit. Lippen berühren sanft beim Sprechen sein Ohr und ihr warmer Atem streift dabei über seinen Hals. Ob’s ausreicht, dass er die Augen aufschlägt?


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In the land of dreams

The mattress under his sleeping body moves slightly as the woman fully clothed to completely naked and climbs into bed is approaching close to him. Only his loins are covered by sheets, so soft leather trousers touching his calves and thighs and wide back is caressed by the fine linen of her blouse. The black-haired woman smiles as she supports itself on the elbows and looks at the profile of the Duke. Would he wake up, he would find that his wrists are tied together and this in turn fixed to the upper bedposts. Is from the smile a wicked grin as the Left embeds those dagger next to his face on the pillow she had ever held in his neck, the blade would be the first thing he would get to see when he opens his eyes. Fingertips embed themselves then to his side. Slowly, almost tenderly this tippeln down on the warm skin and sensual approach his ear to breathe into it. Adam ... my Duke. Wake up. Whispering is the sound, it is heard like a cooing of a cohesive wife. I'm here as promised. So let's play ... for all eternity. Lips gently touch his ear while talking and her warm breath touches it over his neck. Whether it's enough that he opens his eyes?


*translated by google*

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Adam
Im Land der Träume

Schon als die Matratze sich unter dem Gewicht der Schwarzhaarigen durchdrückte, bewegten sich die Lider, ohne sich zu öffnen. Adam wähnte sich zu Hause, auf Spielberg. In Sicherheit und bei Ana, weshalb er nicht hochschreckte, nicht einmal einen Muskel bewegte, sondern ruhig weiteratmete. Tief holte er Luft, als ihre Kleidung, über seine Haut strich, und ihn so sanft dem Schlaf entriss. Die Berührungen entlockten ihm ein schläfriges Lächeln, das aus kaum mehr als einem kurzen Anheben der Mundwinkel bestand, gefolgt von einem wohligen Knurren, als ihre Fingerspitzen auf Wanderschaft gingen. Welcher Mann liebte es nicht, auf diese Art geweckt zu werden? Er zumindest tat es und freute sich auf die Fortsetzung, als dann ihre Stimme an sein Ohr drang und die gleiche Wirkung hatte wie ein Kübel Eiswasser.
Mirabel.
Diese Stimme würde er unter tausenden erkennen.
Jäh schlug Adam die Augen auf und blickte auf den Dolch auf dem Kissen. Die Pupillen zogen sich im schlagartigem Erkennen und Begreifen zusammen und schon reagierte der Leib. Er wollte herumfahren und sich aufrichten, das Weib, dessen Stimme er erkannt hatte, vom Bett stoßen, stattdessen ging ein Ruck durch den Körper, als er feststellen musste, er war an den Händen ans Bett gefesselt.

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In the land of dreams *

Already when the mattress pushed through under the weight of the black-hairy, the eyelids moved without opening. Adam thought at home, on Spielberg. In security and with Ana, which is why he moved not even a muscle, but quietly to wide advice mead. Deeply he took a breath, as her clothes, glided over his skin, and snatched him so softly from the sleep. The touches drew out of him a drowsy smile which existed from hardly more than short raising of his lips, followed by pleasant growling when her fingertips took to the road. Which man did not love to be woken up in this way? He at least did it and was glad about the continuation when then her voice penetrated to his ear and which had the same effect like a tub ice water.

Abruptly Adam opened the eyes and looked at the dagger on the cushion. The pupils contracted in abrupt recognising and understanding and already there reacted the body. He wanted to travel around and stand up to push the woman whose voice he had recognised from the bed , instead, a jerk went by body when he had to ascertain, his Hands were tied up to the bed.

* translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Seine Reaktion. Sie ist fast noch besser als erhofft und das Weib hebt das eigene Haupt an, damit er ihr nicht noch eine Kopfnuss verpassen kann, wobei sie perlend auflacht. Nana? Nicht so stürmisch mein Lieber. wird er getadelt und ein entsprechender Laut mit der Zunge vollführt. Ihre kleine Hand ruht derweil an seine Seite, fährt gar unverschämt zu seinem Bauch, um dort nach oben zu wandern. Man könnt meinen sie umarmt ihn von Hinten, doch nichts dergleichen ist der Fall. Ich weiß wie ungeduldig du bist, drum habe ich mir erlaubt dich gleich zu… mhh… zügeln… grinst sie nun teuflisch, senkt das Haupt und öffnet die Lippen, um kurz darauf zwei weiße Zahnreihen in sein linkes Schulterblatt zu treiben. Noch nicht schmerzhaft, aber doch deutlich spürbar. Er soll sich erinnern an die eigene Pein, als andere Zähne sich in seinen Leib gegraben haben, so wie er die seinigen Fänge in ihr Fleisch gejagt hatte in seinem Wahn. Und heute… ja heute ist sie an der Reihe, ihm Narbe um Narbe zurückzuzahlen, die er ihr verpasst hatte!


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In the land of dreams

His reaction. It is almost better than expected and the woman raises their own heads, so he still can not miss a head butt her, and she laughs sparkling. Nana? Not so stormy dear. He is blamed and a corresponding sound with the tongue performs. Meanwhile, her little hand resting on his side, driving even insolent to his stomach to hike up there. You can think she hugs him from behind, but nothing like that is the case. I know how impatient you are, so I have allowed myself to you right ... mhh ... curb ... now she grins devilishly, lowers his head and opens her lips, and shortly thereafter to drive two white teeth into his left shoulder blade. Not yet painful, but noticeable. He should remember his own pain, have dug themselves than other teeth in his body, as he had chased his own fangs into the flesh in his madness. And today ... yes today it is your turn to repay his scar to scar he had missed her!

*translated by google*


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Adam
Im Land der Träume

Er zog den Bauch ein, als er Mirabel’s Hand dort fühlte. Unter anderen Umständen hätte er die Berührung durchaus genossen. Das Weib war hübsch und ein Weib halt, aber die gemeinsame Geschichte, der Dolch und die Fesselung ließen erahnen, dass die Schwarzhaarige nicht auf den Austausch von Zärtlichkeiten aus war. „Du weißt gar nichts…..“ grollte der Mann, nur um danach die Luft scharf zwischen den Zähnen einzuziehen, als er ihre an seiner Schulter spürte, die zubissen und ungewollte Erinnerungen weckten. „Runter!“ Einhergehend mit dem laut ausgerufenen Befehl zog Adam die Beine an, um sich so weit zu erheben, dass er auf den Bett knien und so ein wenig der Bewegungsfreiheit wiederbekommen konnte.

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In the land of dreams *

He drew the belly when he felt Mirabel's hand there. Under other circumstances he would have enjoyed the touch absolutely. The woman was pretty, but the common history, the dagger and the binding let assume that the black-hairy was not over on the exchange of tenderness. „You know nothing at all ….“ rumbled the man, only to draw afterwards the air sharply between the teeth when he felt theirs in his shoulder which bit and woke up unintentional memories. „Go down of me!“ Walking along with according to exclaimed order Adam drew the legs to get up so far that he kneel on the bed and thus could retrieve a little of the freedom of movement.

* translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Abermals erfüllt Lachen den Raum, als der Kerl sich gebärdet, sich aufbäumt und das Biest anranzt. Gelassen und gänzlich ruhig rollt sich die Räuberin auf den Rücken, beobachtet ihn, wie er versucht sich aufzurichten und dabei das Laken von seinen Hüften rutscht. Seine nackte Kehrseite wird ihr dabei präsentiert, wo sich Bernsteine sogleich fest heften und ein gemurmeltes Nette Aussichten. ihr Maul verlässt und die Rechte nach dem Dolch greift, um diesen in die Hand zu nehmen. Stumm betrachtet sie den Herzog noch einige Sekunden, wobei sie sich lasziv auf die Unterlippe beißt. Dann senkt sie den Blick auf die Klinge in ihren Händen, mit der sie kurz spielt, eh sie theatralisch seufzt und sich langsam erhebt. Du stellst dich an!? Wie ein kleines Gör’ und dabei hab ich noch nicht mal angefangen. tadelt sie schon wieder und beginnt um’s Bett herum zu gehen. Auf der anderen Seite angekommen, näher bei ihm wieder, setzt sie sich au die Bettkante und legt das Haupt ein wenig zur Seite. Wie wirst dich dann erst anstellen, wenn unser ‚Gast’ eintrifft? fragt sie dann, ohne darauf eine Antwort zu erwarten, schweifen Bernsteine ein weiteres Mal über seinen Leib, als würde sie überlegen, wo sie als erstes die Klinge hinein jagen würde.


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In the land of dreams

Again laughter met the room as the guy pretends to be, and the beast rears up and abused. Left and completely quiet, the robber rolls on her back, watching him as he tried to sit up there and the sheet slips off his hips. His bare backside will present her here, where amber immediately baste and a murmured Cute prospects. her mouth and leaves the rights for the dagger attacks to take this in hand. Silently she considered the Duke for a few seconds, while lasciviously biting her lower lip. Then she looks down at the sword in her hands, as she plays short, eh theatrical sighs and rises slowly. You ask of you? Like a little brat 'while I have not even started yet. blames them again to the bed and starts to walk around. Once on the other side, closer to him, she sits down on edge of the bed and puts the head a little to one side. How will you then turn on only when our 'guest' arrives? then she asks without expecting an answer, wander amber one more time over his body, as they would consider where they would first of all the hunting blade into it.

*translated by google*


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Adam
Im Land der Träume

Er kam auf die Knie und richtete den Oberkörper auf. Dass dabei das Laken, das als einziges seine Blöße verdeckt hatte, vom Leib rutschte, interessierte ihn herzlich wenig. Sie kannte seine Narben, jede einzelne, denn sie hatte sie gepflegt, damals, als sie ihn aus Straßburg heimbegleitet hatte und die Wundmale waren der einzige Grund für ihn, anderen gegenüber Scham in seiner Nacktheit zu empfinden.
Mach mich los, verdammt.“ Ein Ruck an seinen Fesseln, die sich keinen Hauch auch nur lockerten, untermauerte die Forderung. Wütend blickte er auf das Weib und musste dann hilflos zusehen, wie sie den Dolch, der problemlos seine Fesseln durchschneiden könnte, aus seiner Reichweite entführt wurde. Reichweite…. Haha. Gut, mit ein wenig Geschick hätte er den Dolch mit den Zähnen packen können und so versuchen….. Als wenn Mirabel seelenruhig dabei zugesehen hätte.
Adam verrenkte sich fast, um den Weg, den die Schwarzhaarige nahm, mitzuverfolgen und unversöhnlich sah er das Weib an. „Mach mich los“, schnauzte er sie an, ohne auf den angekündigten Gast einzugehen.

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In the land of dreams *

He came on the knees and raised the upper part of the body. The fact that the sheet which had covered his nakedness from the body ,slided, interested him precious little. She knew his scars, every single, because she had maintained them, at that time when she had home-accompanied him from Strasbourg and the stigmas were the only reason for him to feel other towards shame in his nakedness.
Untie me, damn.“ A jerk in his chains which even loosened no breath, underpinned the demand. Furiously he looked at the woman and then had to watch helplessly, like she kidnapped the dagger which could cut easily his chains. Ha-ha. Well, with talent a little he could have packed the dagger with the teeth and try thus. As if Mirabel had watched calmly, besides.
Adam contorted himself almost, around the way which the black-hairy took to follow and irreconcilable he looked at the woman. „Untie me“, he snarled at her without coming on the announced guest.

* translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Und was willst du dann tun wenn ich dich losmache? Neugierig wird er begutachtet und die Hand mit dem Messer sinkt auf das Bett hinab, um das Gewicht ein wenig darauf zu verlagern. Mich wieder strafen? Mich schlagen? Mir den Schädel einschlagen? Die Kehle durchschneiden? werden gar einige Vorschläge gemacht und auffordernd die Brauen angehoben. Doch harrt sie nicht lange so aus, sondern winkt ab, steht gar auf und tritt noch näher an ihn heran, platziert ein Knie auf der Matratze um sich nah zu ihm zu beugen. Dazu wirst du keine Gelegenheit haben Herzog. raunt sie und beugt sich noch ein Stück näher so dass sie nahe seinem Gesicht ist. Abermals ist es ein Lächeln, das ihre Mundwinkel umspielt, als sie fragt. Willst du denn gar nicht wissen, wer sich darauf freut, dich wiederzusehen?

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In the land of dreams

And what are you going to do when I untie you? Curious, he is assessed and the hand with the knife falls on the bed down to shift the weight a little to it. Punish me again? Hit me? Hit my skull? The throat cut? are even made ​​some suggestions and prompting raised eyebrows. But she waits not so long from, but dismisses, is even, and stand even closer to him, placing one knee on the mattress to get close to bow to him. To do this you will have no opportunity duke. she whispered, leaning even closer so that it is close to his face. Again, it's a smile that plays around her mouth when she asks. Won't you not know who will be delighted to see you again?

*translated by google*


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Adam
Im Land der Träume

Zum Beispiel“, gab er zurück. Im Augenblick stand ihm wirklich der Sinn danach, ihr alles das anzutun, genau in der Reihenfolge, damit es auch unterhaltsam war. Eine Tote zu schlagen, wäre wie auf einen Sack einzuprügeln. Aus zusammengekniffenen Augen beäugte er das Weib, wie es sich erhob, nur um sich dann nahe an ihn heranzuschieben. „Werden wir ja sehen“, gab er ebenso leise zurück und erwiderte auch ihr Lächeln, wenn seines auch grausam wirkte. Er würde seine Gelegenheit schon kriegen. Er hatte das Weib bereits mehr als einmal in seinen Fängen gehabt und würde auch dieses Mal obsiegen. Sein Blick suchte das Messer. Wenn er nur erst einmal die Fesseln los wäre… „Nein. Wer soll’s schon sein? Dein Köter?“ Er erwartete keine wirkliche Antwort darauf, die Frage war eher Ablenkung, denn einen Lidschlag später holte der Mann aus, um mit dem Kopf die Räuberin ebenda zu treffen.

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In the land of dreams *

"For example", he returned. At the moment the sense was to him really to do to her everything this, exactly in the order, so that it was also entertaining. To hit a dead person, was like to bash on a bag. From closed the mouth tight eyes he gazed at the woman as it rose, only around itself then near to him. „We will see“, he returned as quietly and answered also her smile, also if his looked cruel. He would already get his opportunity. He had had the woman already more than once in his catches and would also win this time. He looked at the knife. If he got rid only once of the chains … „No. Who should it already be? Your cur?“ He expected no real answer to it, the question was rather a distraction, because the man sounded later an eyelid blow to meet the robber with the head ibid.

* translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Ein dumpfer Schmerz breitet sich in ihrem Schädel aus, als Stirn mit Stirn in voller Wucht aufeinander trifft und das Weib ein Ächzen entlässt. Groll steigt in ihr auf, noch während sie zurück fährt und dabei die Linke nach oben reißt, um dem Herzog die geballte Faust ins Gesicht zu schlagen. Mistkerl! faucht sie dabei, zückt auch die Rechte mit der Klinge in die Höhe um diese so zu führen, dass die Haut an seinem Oberarm aufgeritzt wird. Schmerzhaft sicherlich, aber nicht so tief, als dass er verbluten könnte. Mal sehen wie lange du noch so aufsässig bist! dreht sie sich weg von ihm und reibt sich die rote Stelle an der Stirn wobei sie gen Türe brüllt. Komm endlich rein! Hast lang genug gewartet! platziert sie sich am Kopfende des Bettes und fixiert das Gesicht von Adam, will sie sehen, wie er reagiert. Wie das Entsetzen sich darauf breit macht.

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In the land of dreams

A dull pain spreads into her skull, as a front end to meet each other with full force, and the woman releases a groan. Resentment rising within her, even as she moves back and left while the tears upwards to hit the clenched fist in the face of the Duke. Bastard! she hisses it, pulls out the rights to the blade in the air around them to lead so that the skin is cut on his upper arm. Painful certainly, but not as deeply as he could bleed to death. Let's see how long you are still so rebellious! she turns away from him, rubbing the red spot on the front door where she roars conditions. Come on in! You've waited long enough! places them at the head of the bed and fixed the face of Adam, they want to see how he reacts. As the horror itself makes it wide.

*translated by google*

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Unhold
Im Land der Träume...


Und so öffnet sich die Türe wie verlangt. Langsam schwingt das Stück Holz auf und lässt dabei ein leises quitschen erklingen. Sacht und doch mit deutlichem Knall prallt sie schließlich gegen die steinernde Wand und ein letztes knarrendes Geräusch erklingt, ehe Stille die Szenerie umfasst. Es sind keine Worte die als erstes erklingen, es sind die Schritte des Buckligen die seine Ankunft ankündigen und so schlurft der Unhold hinein in den Raum um am Ende des Bettes stehen zu bleiben, den Blick fest auf's Hinterteil des Herzogs gerichtet und breit ist das Grinsen auf des Buckligen's Lippen. Ohne den Blick zu lösen meint er schließlich "Ihr habt mich gerufen - Herrin..."



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In the land of dreams...


And then the door opens as requested. The play oscillates slowly on wood and leaves a faint squeaking sound. Gently and yet with a distinct bang it finally crashes into the wall and a last steinernde creaking noise is heard before silence covers the scenery. There are no words which sound as the first, there are the steps of the hunchback announcing his arrival and so the monster shuffles into the room to stand at the end of the bed to keep the eyes fixed on's back part of the Duke and wide the grin on the hunchback's lips. Finally, without looking to solve it says "You called me - Mistress ..."



(googletranslate)
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Adam
Im Land der Träume

Auch ihm fuhr der Schmerz in die Stirn, als sein Schädel an ihren Kopf prallte, jedoch war’s bei ihm kein Wehlaut wie bei ihr, der seine Lippen verließ, sondern eher ein Schnaupen, das im Triumph ausgestoßen wurde, weil er sie getroffen hatte. Statt aber wie erwartet benommen zu werden und im besten Fall auf’s Bett zu gleiten, damit er nach dem Messer hangeln konnte, holte sie ihrerseits mit der Faust aus und traf. Sein Kopf ruckte herum, pendelte wieder zurück und sah den Dolch aufblitzen, ehe der in einer schnellen Bewegung an seinen Arm geführt wurde. „Miststück.“ Er trat nach ihr, doch sie drehte sich bereits weg, so dass der Tritt ins Leere ging.
Er sah von ihrer Stimme gelenkt, zur Tür, dann zu ihr und zerrte wütend an den Fesseln, erreichte aber nichts, außer dass das Seil die Haut an den Handgelenken aufscheuerte. Sein Gesicht war voller Zorn, als er in ihres blickte, wurde aber abgelenkt durch dich sich quietschend öffnende Tür. Im selben Augenblick, als er den schlurfenden Schritt erkannte, sah er auch die Gestalt, die sich in den Raum schob. Unglauben spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, ehe das Grauen nach ihm griff und seine Züge verzerrte. Ohne den Blick vom Hässlichen zu nehmen, schob Adam sich näher an das Kopfende des Bettes, presste sich daran und drehte gleichzeitig den Unterleib zur Seite, um so die ihm größtmögliche Distanz zwischen sich und dem Hässlichen zu schaffen und ihm nicht das zu zeigen, woran der viel Freude gehabt hatte.

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In the land of dreams *

Also to him pain went in the forehead when his skull banged to her head, however, it was with him no woe sound like with her who left his lips, but rather a groan which was expelled in the triumph because he had hit her. Instead of being deprived, however, as expected and gliding at best on the bed, so that he could work the way along after the knife, she swung for he part with the fist and hit. His head went around, oscillated again back and saw the dagger flashing, before was led in a quick movement to his arm. "Bitch". He stepped after her, however, she already turned away herself, so that the step went to the emptiness.
He saw from her voice guidedly, to the door, then to her and tugged furiously in the chains, however, reached nothing, except that the rope chafed the skin in the wrists. His face was a full rage when he looked in theirs, however, it was deflected by you to themselves creaky opening door. At the same moment when he recognised the shuffling step, he also saw the shape which pushed in the space. Unbelief was reflected in his face again, before the horror reached for him and distorted his features. Without taking the look of the ugly, Adam pushed closer to the head of the bed, pressed himself against it and turned at the same time the abdomen sidewards to create thus the distance greatest possible to him between himself and the ugly and not to show to him this in which of a lot of joys had had.

* translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Das Grinsen auf Miras Gesicht wird immer breiter, je größer das Entsetzen auf seinem Gesicht wird. Sie beobachtet mit Genugtuung, wie Adam sich zu winden beginnt, sich wegdreht und kommt nicht umhin Gefallen daran zu finden, Herr über die Lage zu sein. „Herrin…“ erklingt’s bei dem Gedanken aus dem Maul des Untoten und das gefällt sogar noch mehr. Wieder neigt sie sich Adam zu, doch nicht nah genug, als dass er sie erneut mit dem Kopf treffen könnte. Hast du ihn vermisst? Bestimmt nicht so sehr wie er dich. Die Linke wird angehoben und auf den Schopf des Herzogs gelegt, um dort in einer beschwichtigenden Geste über das Haar zu streichen. Wie bei einem Kind, das es zu beruhigen gilt. Er freut sich so sehr dich wiederzusehen. Und wir praktisch, dass du gleich die passende…. Kleidung gewählt hast. wird’s gehöhnt und der Blick zum Unhold gelenkt. Sieht er nicht blendend aus? fragt sie diesen, ohne wirklich Antwort zu erwarten. Das ist doch hier viel bequemer als unten in den Katakomben, findest nicht auch? grinst sie weiter, schiebt die Finger in die dunklen Strähnen und packt zu, so dass sie das Haupt von Adam nach hinten ziehen kann, um an seinem Ohr zu zischen. Herrlich den Geistern ins Gesicht sehen zu müssen, nicht wahr?

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In the land of dreams

The grin on Mira's face is getting wider, the greater the horror on his face is. She watched with satisfaction as Adam begins to squirm, turning away and can not help but find pleasure in it, to be master of the situation. "Mistress ..." i's heard from the mouth at the thought of the undead and the like even more. Again, it tends to Adam, but not close enough that he could meet with the head again. Did you miss him? Certainly not as much as he you. The Left is raised and sent to the tuft of the Duke to emphasize there in a placating gesture over the hair. Like a child who needs to calm it down. He is so happy to see you again. And we practically that you equal the right .... Clothes have chosen. is reproached and directed the view of the fiend's. Does not he look dazzling? she asks this without expecting really answer. It's much more comfortable here than down in the catacombs, not you think? grins on, pushes his fingers into the dark strands and packs, so that they can pull the head of Adam back to hiss in his ear. Need to see the glorious spirits in the face, right?

*translated by google*


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Unhold
Im Land der Träume


Der Unhold beachtet nahezu nicht, was Mira und Adam tun. Seine ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem entblößtem Hinterteil des Mannes im Bett. Die Zunge von Schleim bedeckt wischt über die wulstigen Lippen und zeugt von der Gier die im Inneren des Buckligen schreit. Bittend blickt er zu seiner neuen Herrin und bettelnd sind die Augen auf sie gerichtet und schreien geradezu nach Erlaubnis sich am Herzog zu vergehen, sich Erlösung zu verschaffen und so den Beginn einer langen Reise zu setzen. Doch Mira ist mit Adam zu beschäftigt um wohl die Blicke des Mannes am Ende des Bettes zu sehen und so graben sich die Augen fest am nackten Körper des Herzogs. Durch das Abwenden von Adam kann der Unhold nun deutlich erkennen, dass Adam noch keine Freude am Wiedersehen hat. Eine Hand streckt sich vorsichtig vor um eben dies zu ändern, doch mitten in der Bewegung hält er inne und statt zuzupacken, blickt er erneut zu Mira und deutlich ist die Frage in seinen Augen zu lesen die da heißt: Darf ich?




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In the land of dreams


The Ogre almost ignored what Mira and Adam do. His whole attention is on the bare buttocks of the man in bed. The tongue of mucus covered wipes the thick lips and a testament to the greed that screams inside the hunchback. He looks pleadingly to his new mistress and begging eyes are on her and cry out for permission to pass at Duke, to gain salvation and thus to set the beginning of a long journey. But Mira is with Adam probably too busy to see the eyes of the man at the end of the bed and then dig the eyes firmly on the naked body of the Duke. By turning away from Adam the fiend can now clearly see that Adam still has no pleasure in the reunion. A hand stretches before gently precisely in order to change this, but in the middle of the movement, he stops and takes zuzupacken, he looks back at Mira and clearly the question is to be read in his eyes that is called: May I?


(Google)
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Adam
Im Land der Träume

Hast du ihn vermisst?‘ fragte sie und lenkte damit Adams Aufmerksamkeit auf sich. Die Muskeln in seinem Gesicht arbeiten sichtlich. Er drehte den Kopf beiseite, als sie ihre Hand ausstreckte, um über sein Haar zu streicheln, was sie jedoch nicht daran hinderte, es dennoch zu tun. So wie Adam am Kopfende kniete, waren die Ausweichmöglichkeiten auf den kleinsten Raum beschränkt. Er wollte ihr nicht zuhören und tat es doch und auch sah er zum Buckligen hin, als sie die passende Frage stellte. Um seine Mundwinkel zuckte es nervös, als er dessen lüsternen Blick auf sich ruhen sah. Unwillig das Augenmerk von dem einstigen Peiniger zu nehmen, stemmte er sich gegen den Griff an seinen Haaren, kämpfte dagegen an, weil er sehen musste, wo der Hässliche war und verlor dann doch, gab nach und legte den Kopf in den Nacken. Aus den Augenwinkeln sah er, wie der andere die Hand nach ihm ausstreckte, während die spöttische Stimme Mirabels in seinen Ohren widerhallte.

Nicht das‘, hämmerte es in seinem Schädel. Kalt wurde es an seiner Hüfte, an seinem Hintern und seinem gesamten Unterleib, er meinte schon die Finger des anderen zu spüren, als sich ein Gewicht auf seine Hüften legte. Auch ohne an sich herabzusehen, was Mirabel durch den Griff in seine Haare verhinderte, wusste er, was er da fühlte und ein breites Grinsen glitt über sein Gesicht. Oft gesehen bei Weibern, noch nie bei einem Kerl – ein Keuschheitsgürtel. Das Grinsen vertiefte sich, ehe er unvermittelt den Rotz hochzog und dem Weib ins Gesicht spuckte. „Mach mich los!“ befahl er und betonte jedes einzelne Wort.

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In the land of dreams *

Have you missed him?‘ she asked and drew with thus Adam's attention to herself. The muscles in his face obviously work. He turned the head aside when it stretched her hand to stroke his hair what she did not stop, nevertheless from doing it. As well as Adam in the head knelt, the opportunities of evasion were limited to the smallest space. He did not want to listen to her and, nevertheless, did it and also he looked to the hunchback when she put the convenient question.
Around his lips it twitched nervously when he saw resting his lascivious look at himself. Indignantly to take the attention of the former torturer, he braced himself against the clutch in his hair, fought against it because he had to see where the ugly was and, however, lost, gave way and laid the head in the nape. From the corners of the eye he saw how the other stretched the hand to him, while the mocking voice Mirabels resounded in his ears.

Not that, it hammered in his skull. Coldly it became in his hip, in his bottom and his whole abdomen, he already meant the fingers of the other to feel than a weight on his hips lay down. Also without looking down in himself what Mirabel prevented by the clutch in his hair, he knew what he felt there and a wide grin glided over his face. Often seen with women, never with a guy – a chastity belt. The grin became engrossed, before he raised abruptly the snot and spitted the woman in the face. „Untie me!“ he ordered and stressed every single word.
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