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[RP] - Meeting with the Duke of Styria

Mirabel
Im Land der Träume

Der Rotz landet knapp unter ihrem rechten Auge, weshalb die Lider aus Reflex zusammen gekniffen und die Lippen verbissen aufeinander gepresst werden. Langsam heben sich die Lider wieder, dazu die Linke, um sich den Rotz von der Wange zu streichen und diesen dann scheinbar in völliger Ruhe an seiner Schulter abzuwischen, wobei sie tadelnd mit der Zunge schnalzt. Tztztz… Du solltest doch wissen, dass ich das nicht mag. hebt sie den Blick und eint diesem mit dem des Unholds, dem die Bitte förmlich ins Gesicht geschrieben steht. Sie schenkt ihm ein warmes freundschaftliches Lächeln und nickt, lässt das Augenpaar zurück zu Adam wandern und erkennt dabei erst den Grund für das dreckige Grinsen in seinem Gesicht: ein Keuschheitsgürtel.
Überrascht werden Brauen angehoben und ein entsprechender Laut entlassen, jedoch beginnt sie erneut zu lächeln ob seiner jämmerlichen Versuche seinem Schicksal zu entrinnen. Solch ein Spielchen willst also machen? Gut… wie du meinst. Ihre Linke umfasst sein Kinn, drückt ein wenig zu, so dass sich die Lippen des Herzogs ungewollt ein wenig spitzen würden und sie sein Gesicht so von links nach rechts bewegt. Böser Adam… böser, böser Adam. Du weißt genau, wie du bei deinem Freund dort das Verlangen noch steigern kannst, hm? Bei den Worten beißt sie sich kurz auf die Unterlippe, blickt zum Unhold auf eine Art, als wäre sie selbst nahe einer Extase und lenkt das Augenmerk erneut zum Nackten, während sie ihn loslässt und sich erneut aufrichtet. Wir wissen beide wo der Schlüssel ist, aber ich glaube dein Freund dort, kennt bestimmt genügend andere Methoden, um solch ein unnützes Teil loszuwerden. funkeln Bernsteine voller Vorfreude. Wer weiß, notfalls würde der Bucklige ihm die Beine vom Körper trennen, um so das Eisenteil zu entfernen und sein Verlangen stillen zu können. Sie würde es ihm jedenfalls zutrauen…

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In the land of dreams

The snot landed just below her right eye, which is why the lids chickened out of reflex and the lips are pressed together grimly to each other. Slowly lift the lids again, to the left in order to remove the snot from the cheek and then these seemingly wipe in complete rest on his shoulder, where she clucks his tongue disapprovingly. Tztztz ... You should know that I do not like. it raises the look and this one with the monster, the request is formally written to the face. She gives him a warm friendly smile and nods, leaves the pair of eyes wander back to Adam and recognizes only the reason for the dirty grin on his face: a chastity belt.
Surprised eyebrows are raised and released a corresponding sound, but she starts to smile again if his pathetic attempts to escape his fate. Such a game that is going to do? Well ... what do you mean. Her left hand covers his chin, turned a little, so that the lips of the Duke would inadvertently pointed a little and she moved so his face from left to right. Evil Adam ... bad, bad Adam. You know how you can increase the craving still there when your friend, huh? At the words she bites her lower lip short, looks to fiend in a way as if it were itself a near ecstasy and draws attention once again to the naked while she lets go of him and straightens up again. We both know where the key is, but I think your friend there, certainly knows enough other methods to get rid of such a useless part. sparkle ambers full of anticipation. Who knows, if necessary, the hunchback he would separate the legs from the body, so as to remove the iron and part to satisfy his desire to. You would not put it past him anyway ...

*translated by google*


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Unhold
Im Land der Träume...


"Täubchen..." die Stimme des Buckligen ist belegt, da das Verlangen ihm die Kehle regelrecht zuschnürt. So räuspert der Kerl sich ehe er weiter spricht "...mein Täubchen hast dich extra schick gemacht für mich?" Der Unhold klatscht vor Begeisterung in die Hände und zeigt damit, wie sehr es ihn freut. "Spielsachen sind und doch sehr vertraut mh?"

Seiner neuen Herrin hat der Häßliche genau zugehört und so wendet er sich ab und mit den vertrauten schlurfenden Schritten geht er quer durch den Raum. Fackeln tauchen an den Wänden auf, nur um dann kurz wieder zu verschwinden. Der Raum scheint sich zu drehen und der muffige Geruch des einstigen Kerkers warbt durch den Raum und dann öffnet sich knarzend ein schwerer Holzdeckel. Am anderen Ende des Zimmers, steht die derbe hölzerne Truhe und die schabenden Geräusche die erklingen, verraten dass der Unhold diese nach der geeigneten Spielsache durchsucht.



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In the land of dreams...


"Doves ..." the voice of the hunchback is busy, because the desire zuschnürt his throat normal. So the guy clears his throat before he spoke further, "... my dear you have made ​​extra-chic for me?" The Ogre claps with excitement in his hands and shows with how much it pleased him. "Toys are yet very familiar huh?"

His new mistress, the ugly listened carefully and he turns away and with the familiar shuffling steps he walks across the room. Dive torches on the walls, only to disappear again shortly. The room seems to spin and the musty smell of the former prison warbt across the room and then opens a heavy creaking wooden lid. At the other end of the room is the rough wooden chest and scraping noises that sounded reveal that the fiend searched for a suitable match this thing.



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Adam
Im Land der Träume

Ihr Griff an seinem Kinn war überraschend fest, so dass sie ohne nennenswerte Gegenwehr von Adam sein Gesicht in die Richtung drehen konnte, die ihr beliebte. Er hasste es. Hasste, dass sie ihm ihren Willen aufzwang, hasste es den Hässlichen im Rücken zu wissen und ihn nicht zu sehen und hasste jedes Wort von ihr, was sich wie Gift in seinen Kopf fraß.
Schwer fühlte er den Schlüssel in seiner Faust von dem er bis eben nicht gewusst hatte, dass er ihn besaß und als er die Stimme des Unholds, der ihn beim verhassten Kosenamen rief, hörte, schlossen sich die Finger nur fester darum. Derart fest, dass das Metall sich tief in die Haut bohrte und die Fingerknöchel weiß hervortraten. Um nichts in der Welt würde er den hergeben, schwor er sich.
Zum vertrauten Klang der Stimme und zu den anderen Kleinigkeiten, die sich in sein Hirn gegraben hatten, gesellte sich der Geruch, der den Raum mit einem Mal erfüllte und Adam’s Magen rebellieren ließ. Mit fest aufeinandergebissenen Zähnen bezwang er den Würgereiz, sein Gesicht noch immer im Griff des Weibes, während er aus den Augenwinkeln zu erkennen versuchte, wohin der Bucklige schlurfte. Vergeblich. Aber das Knarzen des Deckels, der gehoben wurde, war Antwort genug. Panik lag in seinen Augen, die er jetzt auf Mirabel richtete. „Mach mich los!“ zischte er die Schwarzhaarige an und zerrte wieder an den Fesseln.

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In the land of dreams *

Her clutch in his chin was unexpectedly firm, so that it could turn without appreciable counterweir of Adam his face in the direction which she liked. He hated it. Hated that she forced her will upon him, it hated the ugly in the back to know and not to see him and hated every word of her what ate like poison into his head.
Hard he did not feel the key in his fist from he to just had known that he owned him and when he heard the voice of the monster who called him with the odious pet name, the fingers shut only firm therefore. So firmly that the metal deeply bored into the skin and the finger ankles knows came out. Not for love nor money he would give him, he swore himself.
To the familiar sound of the voice and to the other little things which had dug into his brain joined the smell which fulfilled the space all of a sudden and allowed to rebel Adam's stomachs. With firmly bite teeth he defeated the feeling of emesis, his face still in the clutch of the woman, while he tried to recognise from the corners of the eye where the hunchback shuffled. In vain. But the groan of the lid which was lifted was an answer enough. Panic lay in his eyes which he directed now upon Mirabel. „Untie me!“ he hissed at the black-hairy and tugged again in the chains.

*translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Sie liebt es. Den Anblick, als die Panik in seine Augen kriecht. Bernsteine legen sich kurz auf seine geballten Fäuste und sie lächelt wissend, ob des Inhaltes darin verborgen, doch spricht sie dazu kein Wort. An den Wänden scheinen Fackeln zu hängen, erbärmlicher Gestank ist im Raum und deutlich ist dem Kerl vor ihr anzusehen, wie ihm die Farbe weiter aus dem Gesicht weicht. Losgelassen wird er und ihr Blick wandert durch den Raum dem Unhold hinterher, um zu sehen, was der aus seiner Trickkiste holen würde. Dabei dringt abermals die Forderung Adams an ihr Ohr und ein Seitenblick wird ihm zu Teil, bevor sie ihn ganz ansieht. Du solltest wirklich an deine Kinderstube denken Adam. Wobei… hattest du je eine? lacht sie auf und schüttelt das Köpfchen. Versuch’s noch mal und vielleicht fällt dir das Zauberwort ja wieder ein. schmunzelt sie.

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In the land of dreams

She loves it. The sight, as the panic creeping into his eyes. Ambers lie down briefly at his clenched fists and she smiles knowing whether the content hidden in it, but it speaks to a word. Torches on the walls seem to hang wretched stench is in the room and clearly the guy is to be considered before her, as it further softens the color from the face. It is released and her eyes wander around the room the monster behind to see what would get out of his bag of tricks. Here again penetrates the requirement Adams to her ear and a side view of him is before them all looking at him. You should really think Adam to your nursery. But... did you ever had one? she laughs and shakes her head. Try again and maybe you will notice something that magic word again. she grins.

*translated by google*


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Unhold
Im Land der Träume ...


Knirschend und schabend sind die Geräusche welche von der Truhe durch den Raum klingen. "Wo ist denn...? Wo hab ich nur...? Ah! Da!....Nein..." gemurmelt und doch gut zu verstehen sind die Worte des Buckligen. Was die beiden hinter ihm tun, bleibt unbeachtet und irgendwann erklingt der Ausruf der verkündet, dass gefunden wurde was er gesucht hat. Mit einem lauten scheppern fällt der Deckel hinab. Die Stille die hinterher im Raum herrscht, wird dann vom schlurfenden Gang des Buckligen durchbrochen. Doch noch ein Geräusch ist zu vernehmen. Es klingt, als würde mann Metall über Holz ziehen.
"Herrin...?" spricht der Unhold schließlich Mira an und hebt an, was er über den Boden hinter sich her zerrte. In den groben Pranken des Mannes zeigt sich eine übergroße Metalschere und als müsste der Unhold Mira demonstrieren warum er diese Gerätschaft wählte, greifen beide Hände fest zu und dann öffnen und schließen sich die Schneiden blitzschnell und grinsend sieht der Knecht auf den Gürtel um seines Täubchens Hüfte.
Noch ein Schritt und der Unhold steht seitlich neben dem Bett von Adam und ist bereit die Klingen anzusetzen, um so seiner Sehnsucht näher zu kommen. Erneut flackert das Licht im Raum von den Fackeln an den Wänden. Und noch einmal zieht der Geruch des Kerkers in die Nasen.



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In the land of dreams...


Crunching and scraping sounds are the sounds of the chest through which the room. "Where is ... Where I just got? ... Ah! There! .... No ..." muttered yet well understood are the words of the hunchback. What do the two behind him, remains unnoticed and eventually heard the cry of announcing that it has found what he was looking for. With a loud clank of the lid falls down. The silence in the room afterwards there is then broken by the shuffling gait of the hunchback. But still a sound is heard. It sounds as if pull over wood metal man.
"Mistress ...?" says the fiend finally Mira and lifts, which he dragged across the floor behind him. In the rough paws of the man himself shows a large metal shears and demonstrate as would the fiend Mira why he chose that unit shaft, grip both hands firmly and then open and close the blades quickly and grinning sees the servant on the belt around his Täubchens hip .
One more step and the fiend is the side of the bed of Adam and is ready to put the blade to come closer to his desire. Again, the light flickers in the room of the torches on the walls. And once again draws the smell of the dungeon in the nose.



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Adam
Im Land der Träume

Mirabel konnte sich ihr Zauberwort sonst wo hinstecken und das sagte Adam ihr auch, zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. Die Geräusche, die der Bucklige machte, ließen ihm die Nackenhaare zu Berge stehen und waren der Antrieb der noch fehlte, ihn versuchen zu lassen, die Fesseln mit den Zähnen zu lösen. Aber weder löste sich der Knoten auch nur im Ansatz, noch ließ sich eine Faser vom Seil lösen. Als der Deckel mit einem lauten Knall die Truhe wieder verschloss, gab Adam seine sinnlosen Bemühungen auf und drehte dafür den Kopf in Richtung des Hässlichen, um zu sehen, was der gefunden hatte. Eine Schere. Natürlich. Was auch sonst. Ein freudloses Lachen kroch die Kehle empor und wurde freigelassen.

Was Besseres fällt dir nicht ein?“ krächzte er. Zu schnell gesprochen, als dass man wirklich denken könnte, der Anblick machte keinen Eindruck auf ihn.

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In the land of dreams *

Mirabel could stick her magic word somewhere and Adam said this her also, between clenched teeth through. The noises which the hunchback made left to him the neck hairs to mountains and were the impulse him was still absent to let try him, to loosen the chains with the teeth. But neither freed dissolved of the knots even in the beginning, nor can be loosened a fiber of the rope. When the lid with a loud bang closed the chest again, Adam gave up his pointless efforts and turned for it the head in the direction of the ugly to see what he had found. Scissors. Of course. What as for the rest. A cheerless laughter crept the throat up and was released.

You have nothing better in your mind?“ he croaked. Too fast spoken, as that one could really think, the sight made no impression on him.

*translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Gleichgültig hebt das Weib die Schultern, als er ihr klar macht, er würde nicht bitten und so heften sich die Äuglein wieder auf den Unhold, der da gerade ankommt und ihr demonstriert, was er gefunden hat. Übermäßig erfreut klatscht Mira ein paar Mal in die Hände, ohne den Griff des Dolches loszulassen und springt dabei auf der Stelle wie ein aufgeregtes kleines Kind. Oh ja! Großartig! applaudiert sie und verfolgt den Unhold mit Blicken. Dabei vernimmt sie den Versuch von Adam die Fesseln zu lösen, als auch seine Worte an ihr Ohr dringen. Bernsteine wandern vom Herzog zum Buckligen und wieder zurück, eh sie meint. So unbelehrbar. und dann eine auffordernde Geste zum Unhold macht. Na los… mach schon. kommt’s ungeduldig, will sie die Neugierde endlich gestillt wissen, wie das zwischen zwei Männern funktionieren soll.

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In the land of dreams

Regardless lifts the woman's shoulders as he makes it clear he would not ask and then closes her eyes again to attach the monster who just arrive there and demonstrates her what he has found. Overly pleased Mira claps a few times in the hands without letting go of the handle of the dagger and jumps on the spot like an excited little kid. Oh yes! Great! she applauded and pursued the fiend with his eyes. She hears the attempt to break the bonds of Adam, and his words penetrate to her ear. Ambers hike from The Hunchback Duke and again, before she thinks. So unteachable. and then makes a gesture to the Requesting fiend. Come on ... come on. it is impatient, they want to know the curiosity finally stilled, how it would work between two men.


*translated by google*

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Unhold
Im Land der Träume...

Vorfreude breitet sich im Unhold aus und wird auch deutlich sichtbar, wenn denn der Blick der anderen sich nur in die rechte Richtung legt. Auf das Zeichen von Mira grinst der Hässliche so breit und fies, dass man meinen könnt ein Hund bleckt die Zähne. Nur leider sind es keine weißen geraden Reihen die sich zeigen, sondern hässliche braune und schwarzen Stumpen und aus dem Inneren des Mundes dringt ein solcher Gestank, dass er einem die Sinne raubt. Doch dem Unhold ist es gleich und so hebt er sein Werkzeug an und mit weit geöffneten Klingen führt er die Schere zu dem Handgelenk in dessen Hand im inneren sich der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel befindet. "Geht auch ohne sone Hand. Hast ja nen Mund..." meint der Bucklige und dann drückt er leicht die Klingen der Schere zusammen, so dass ein kleiner Rinnsal von Adams Blut auf das schneeweiße Laken fließt.



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In the land of dreams ...

Anticipation spreads throughout the fiend, and is also clearly visible when because the view of the other lies down only into the right direction. On the character of Mira the Ugly grins as wide and nasty that you think can a dog bares his teeth. Unfortunately, there are no white straight rows that show up, but ugly brown and black cheroot from the inside of the mouth and penetrates such a stench that it robs a sense. But the monster is the same and he lifts his tool and with wide open he leads the scissor blade to the wrist in his hand inside the key to the chastity belt is located. "Go without sone hand. Did nen mouth ..." said the hunchback, and then he puts his hand on the blades of the scissors together, so that a small trickle of blood on the snow Adams flowing white sheets.



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Adam
Im Land der Träume

Obwohl das Weib vor ihm mit ihrem Gehüpfe und Geklatsche sich reichlich um Aufmerksamkeit bemühte, konnte Adam den Blick nicht vom Hässlichen und der Schere in seiner Hand abwenden. Der Adamsapfel tanzte auf und ab, aber der Herzog blieb stumm, sagte nichts und bettelte noch viel weniger, auch wenn sich die Gedanken in ihrem Wirrwarr bemühten, etwas zu finden, was man der Schwarzhaarigen im Tausch gegen die Bewegungsfreiheit anbieten könne. Aber was jemandem anbieten, der mit dem eigenen Tod liebäugelte?

Zu spät war’s dann, als sich die Schere näherte, doch anderswohin als gedacht. Nicht der eiserne Gürtel war das Ziel, sondern das Handgelenk, um die Hand abzuschneiden, die den Schlüssel umklammert hielt. Adam ächzte, als der erste Blutstropfen auf das Laken tropfte. Das ‚um nichts in der Welt‘, was er sich vor Minuten noch geschworen hatte, wurde mit einem Mal relativ. Der Schlüssel war so gut wie verloren und wenn er entscheiden müsste, ob er ihn mit kalter oder warmer Hand gab, fiel diese nicht schwer. Zumal ihm gerade die Bedeutung des letzten Satzes vom Buckligen aufging.

Die Hand öffnete sich und drinnen lag der Schlüssel. Er hatte tief seinen Abdruck in der Handinnenfläche hinterlassen.

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In the land of dreams *

Although the woman in front of him with her jumpings and clapping richly took care of attention, Adam could not turn away the look from the ugly and the scissors in his hand. The Adam's apple danced up and down, but the duke remained dumb, nothing said and begged still much less, even if the thoughts tried in their confusion to find something what one can offer of the black-hairy in exchange for the freedom of movement. But what offer to somebody who had an eye with own death?

Then it was too late when the scissors approached, however, elsewhere than expected. Not the iron belt was the aim, but the wrist to cut off the hand which held the key clasped. Adam groaned when the first drop of blood dripped onto the sheet. This‚ not for love nor money‘ what he had still sworn to himself before minutes became relative all of a sudden. The key was virtually lost and if he had to decide whether he gave him with cold or warm hand, this was not difficult. Particularly as just the meaning of the last sentence of the hunchback rose to him.

The hand opened and inside lay the key. He had deeply left his impression in the hand inner surface.

*translated by abacho
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Mirabel
Im Land der Träume

Genau wird zugesehen, wohin die Schere gelenkt wird und weiteres Blut vom Herzog herab fällt. Seine panische Angst kann sie förmlich riechen und dabei steht sie ganz still, um zu beobachten. Doch dann öffnet der Herzog jäh die Hand, präsentiert den Schlüssel darin und die Enttäuschung ist groß, die auf ihrem Gesichtchen Einzug hält. Mit einem tiefen Seufzer greift das Weib nach dem Schlüssel und hält diesen vor Graue, um triumphierend zu sprechen. Hättest dir sparen können, wie so vieles. Wann lernst du endlich, dich deinem Schicksal zu ergeben? Du wirst uns niemals los! schaut die Räuberin nun wieder zum Unhold und zieht einen Schmollmund. Erst dann setzt sie sich in Bewegung, tritt neben den Buckligen und legt ihm in mitfühlender Geste eine Hand auf die Schulter. Mein armer Freund. Hast du dir die Arbeit ganz umsonst gemacht ein Werkzeug zu suchen. klingen die Worte im Ton gespickt, als würde sie ihn auffordern doch trotzdem weiter zu machen. Er gönnt uns einfach keine Freude.

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In the land of dreams

Is delivered exactly see where the scissors and more blood is directed by Duke falls down. His terrified they can smell it and she stands very still to watch. But then the Duke suddenly opens his hand, presents the key in it and the disappointment is great, has arrived on her little face. With a deep sigh, the woman grabs the key and holds it in front of Gray to speak triumphantly. Could have save you, like so much. When you finally learn to surrender yourself to your fate? You'll never be rid of us! looks the robber again for fiend, pulling a pout. Only then did they set in motion, occurs next to the hunchback and puts him in compassionate gesture of a hand on his shoulder. My poor friend. Have you done all the work for nothing you to search a tool. the words sound peppered in tone, as if they would ask him to make still further. He just grants us no joy.


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Unhold
Im Land der Träume...


Seien Augen sind auf die Hand geheftet und mit innerer Genugtuung sieht der Unhold wie die Finger freigeben, was sie zuvor so fest umklammert haben. Als dann jedoch Mira sich ihm zuwendet, gar davon spricht enttäuscht zu sein, da ist der Bucklige ebenfalls enttäuscht. Er hatte doch gedacht, genau dies sei ihr Ziel. Und so ist der Blick zuerst ungläubig auf das Weib gerichtet um das gesagte zu fassen. Hatte sie nicht gemeint sie wollte den Schlüssel? Der Knecht begreift und als er meint zu erfassen was sie von ihm erwartet kehrt das funkeln in seine Augen zurück und wie in Zeitlupe wendet der Hässliche den Kopf wieder in Adams Richtung und so langsam wie sich der Kopf wendet, zeigt sich das dämonische Grinsen und so langsam schließen sich die Klingen zur gänze um das Gelenk und durchtrennen Fleisch, Sehnen, Muskeln und beginnen dann auf dem Knochen zu reiben um zur gänze zu trennen was nicht länger verbunden gehört.

Es soll dem Herzog ein Zeichen sein und aus den Tiefer der Finsternis vor dem Fenster erklingt die Stimme von Asmodias und tönt so, dass Wände und Decke zu beben beginnen. "Und auch die Taufe bietet dir keinen Schutz. Du bist mein - auf ewig mein Sohn..."
Blechernd scheppert das dämonische Lachen und lässt erahnen wie kalt es auf dem Mond wird.



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In the land of dreams ...


Be eyes are fixed on the hand and with internal satisfaction the monster looks like release the finger, which they have been clutching so tightly. When, however, Mira turns to him, even speaks of it to be disappointed as the hunchback is also disappointed. He had thought, this is exactly their goal. And so the view is first directed to the unbelieving wife to the predicted grasp. Had not she meant she wanted the key? The servant comprehends and when he thinks to capture what they expected of him returns the sparkle in his eyes back and in slow motion turns the ugly head again in Adam's direction and as slow as turns of the head, showing the demonic grin and so slowly close the blades for supplementary around the joint and cut through flesh, tendons, muscles, and then start on the bones to rub supplementary to separate what belongs to no longer connected.

There should be a sign to the Duke and the Deep from the darkness outside the window heard the voice of Asmodias and sounds so that the walls and ceiling begin to shake. "And the baptism does not protect you You're my -. Eternally my son ..."
Tinny rattles the demonic laugh and gives an idea of ​​how cold it is on the moon.




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Adam
Im Land der Träume

Weg war der Schlüssel und dennoch war Adam erleichtert. Sie hatte ihn angenommen, triumphiert und geseufzt, was nur bedeuten konnte, die Klingen würden ihr grausames Werk nicht vollenden. Oder nicht? Noch spürte er das Metall kalt und schneidend an seiner Haut und auch das Herz raste noch wild, wenngleich die Erwartung, dass die Schere sich öffnete, größer war, als dass sie sich endgültig schloss.
Der Blick des Herzogs klebte am Weib und der Kopf drehte sich mit, als sie zum Buckligen ging. Fast schien es, als wollte er ihren Mund mit reiner Willenskraft den entsprechenden Befehl sagen lassen, doch als sie diesen öffnete und sagte, was sie zu sagen hatte, in diesem bestimmten Ton, schwanden die Hoffnungen, auch wenn Adam sich verzweifelt daran klammerte, sie nur missverstanden zu haben. Langsam schüttelte er den Kopf, wie um zu verneinen, was ihm das Glitzern in beider Augen offenbarte und dann...

...bestand die Welt nur noch aus Schmerz.
Er schrie, den Kopf in den Nacken gelegt, riss an seinen Fesseln beim verzweifelten Versuch dem hier zu entfliehen und vollendete damit, was der Knecht noch nicht ganz zu Ende gebracht hatte. Die Hand trennte sich vom Leib und nun, einhändig frei und getragen durch das eigene Zerren, fiel der Herzog auf den Rücken. Entsetzt starrte er auf seinen Armstumpf, aus dem nicht das Blut fontänenartig herausschoss, es war schließlich ein Traum, und hielt ihn stöhnend an seine Brust. Der Schmerz ließ ihn schwindelig werden, aber ein Gedanke schwebte über allem. Er musste hier weg. Wild riss er an der Fessel, die die linke Hand noch hielt, aber zuvor zwei gehalten hatte, weshalb die unverletzte fast mühelos hinausglitt.
Taumelnd glitt er vom Bett und lief, von der Stimme Asmodias begleitet in die Richtung, in der er die Tür vermutete und wo sie natürlich war. Mit einem Aufschrei warf er sich dadurch

...und befand sich in dunkler Nacht an einem Lagerfeuer wieder. Ein Karren stand nicht unweit, ebenso ein Pferd und es war kalt. Verwirrt drehte sich der Herzog im Kreis bis ihm aufging, wo er war. Es war der Rastplatz, welchen Mirabel und er aufgeschlagen hatten, kurz bevor sie die Steiermark erreicht hatten.

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In the land of dreams *

Away was the key, yet Adam was relieved. She had believed him, triumphs and sighed, which could only mean the blades would not accomplish their cruel work. Or not? Still, he felt the cold metal against his skin and cutting and also the heart still raced wildly, although the expectation that the gap opened, was larger than that it closed for good.
The view of the Duke stuck to the wife and the head turned with them when they went to the hunchback. It almost seemed as if he wanted to let her mouth with sheer willpower to say the command, but when she opened it and said what they had to say in this particular tone, faded hopes, even if Adam's I clung desperately to it, they just have misunderstood. Slowly he shook his head as if to deny what he revealed the glint in both eyes and then ...

The world was ... just from pain.
He shouted, his head in the neck, tore at his bonds in the desperate attempt to escape from here, and finished with what the servant had not been quite finished. The hand separated from the body and then, with one hand free and supported by its own tug, the Duke fell on his back. Appalled, he stared at his stump, not the blood shot out like a fountain from, it was finally a dream, and held it to his chest moaning. The pain made him dizzy, but a thought hovered over everything. He had to get out of here. Wild he ripped at the ankle, which still held his left hand, but two had previously held, so the uninjured glided almost effortlessly.
Staggering, he slid off the bed and ran, accompanied by the voice Asmodias in the direction where he thought the door, where she was natural. With a cry, he threw himself thereby

…and was a dark night around a campfire again. A cart was not far, just a horse and it was cold. Confused, the Duke in a circle until he realized where he was. It was the resting place, which Mirabel and he had pitched just before they reached the Styria.

*translated by google
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Mirabel
Im Land der Träume

Hastig stürzt das Weib aus dem Unterholz hervor, lässt dabei das gesammelte Brennholz fallen und greift nach dem Schwert, um sich kampfbereit vor dem Feuer aufzubauen. Bernsteine tasten die Dunkelheit ab, bleiben letztlich am Herzog hängen und mustern diesen mit fragendem Blick. Keine Gefahr scheint hier zu drohen, weshalb die Waffe gesenkt und recht skeptisch das Wort erhoben wird. Was schreist hier rum, als wär’ der Leibhaftige hinter dir her? Groll schwingt in ihrer Stimme mit, darüber, dass er sie so erschreckt hat, lässt das Schwert aber gänzlich auf ihren Platz am Feuer fallen und beginnt das Brennholz wieder aufzulesen. Anstatt da unnütz rumzustehen, kannst ruhig auch was tun. Ganz so schwach bist ja nimmer. wird’s geraunt und der Blick noch einmal zu ihm geworfen. Ein gutes Augenmaß hat sie ja, passen die Kleider, die sie ihm mitbrachte einigermaßen. Erst dann spricht sie weiter. Und bevor wir essen, werde ich mir deine Wunden noch mal ansehen. Alles scheint wie damals zu sein auf dem Heimweg. Der Rastplatz, das Feuer, das beschützende und umsorgende Verhalten der Räuberin…

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In the land of dreams

Hastily, the woman rushes out of the undergrowth, it can drop the collected firewood and grabs the sword, ready to fight to build up before the fire. Ambers keys from the darkness, remain ultimately depend on the Duke and these patterns with a questioning look. No danger seems to threaten, so skeptical and lowered the weapon, the word will be charged. What yelling around here, as if 'the devil after you? Resentment resonates in her voice, that he has frightened her so, can the sword but completely fall into place on fire and pick up the firewood starts again. Instead of standing around as useless, can still do something too. You're never quite as weak. is whispered and once again thrown the look to it's. She has a good sense of proportion, to fit the clothes that she brought him to some extent. Only then did she continues speaking. And before we eat, I'll be looking at your wounds again. Everything seems to be as it was on the way home. The picnic area, the fire, the protective and nurturing behavior of the robber ...

*translated by google*


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Adam
Im Land der Träume

Er war zusammengezuckt, als das Räuberweib aus dem Unterholz gebrochen kam, entspannte sich aber, sobald er sie erkannt hatte, trotz dem, was eben vorgefallen war, denn dieses hier war bekannt, weshalb er wusste, hier drohte ihm keine Gefahr. Hier waren nur Mirabel und er. Und er war in weitaus besserer körperlicher Verfassung als sie ahnte. Der Herzschlag beruhigte sich wieder.
Adam warf über die Schulter einen Blick nach hinten, dorthin, wo er eben durch die Tür gestolpert war, aber außer Bäumen, Büschen und Gras war nichts zu sehen. Alles war, wie es sein sollte. „Ich bin eingeschlafen und habe schlecht geträumt“, antwortete er abweisend, ohne zu wissen, wie nahe er der Wahrheit gerade war und setzte sich mit dem Gesicht zum Feuer, welches sich mühte, die Kälte zu vertreiben. Umständlich schälte er sich aus dem Hemd, ihrem Hemd, welches ihm zu klein war und legte es neben sich. Die Arme auf die angewinkelten Knie gestützt, den Kopf hängenlassend wartete er stumm darauf, dass sie herankam. Alles war wie damals, wirklich alles. Bis hin zu den beiden Händen.

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In the land of dreams *

He winced when the robber came broken out of the woodwork, but relaxed when he recognized her, despite what had just happened, because this one was known, so he knew he was no threat of danger here. Here, only he and Mirabel. And he was in far better physical shape than she suspected. The heartbeat calmed down.
Adam threw a glance over his shoulder back to where he had just stumbled through the door, but other than trees, bushes and grass was nothing to see. Everything was as it should be. "I fell asleep and had a bad dream," he replied repellent, without knowing how close he was to the truth just and sat down with his face to the fire, which strove to expel the cold. Awkwardly, he peeled off his shirt, her shirt, which was too small for him, and laid it beside him. Arms resting on bent knees, his head drooping, he waited silently that they came up. Everything was as it was, really everything. To the two hands.


* translated by goolge
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Mirabel
Im Land der Träume

Skeptisch wird er betrachtet bei seiner Antwort und der Blick wandert vielsagend über die Umgebung, steht er doch fast mitten in den Büschen, eh Äuglein zu seiner Schlafstatt gleiten, die alles andere als danach aussieht, als hätte er dort eben noch gelegen und geschlafen. Aha… perlt’s aber nur knapp zur Antwort von den Lippen und lässt es auf sich beruhen. Dem Feuer wendet sie sich zu, wirft einige kleinere Stöcke und einen Scheit hinein eh sie sich ihrem Beutel zuwendet, um die Heilsalbe und die frischen Verbände heraus zu holen. Erst dann tritt sie an den Kerl heran, der bereits den Oberkörper entblößt hat, den Kopf gesenkt hält und wohl auf die inzwischen zum Ritual gewordene Prozedur wartet.
Neben ihm lässt sich die Schwarzhaarige auf die Knie sinken, streckt die Hände aus und entfernt den Verband von seinem Bauch, nur um im nächsten Lidschlag einen überraschten Laut zu entlassen. Auf die eigenen Fersen setzt sie sich zurück und schaut ungläubig dort hin, wo eigentlich noch ein Loch in seiner Bauchdecke sein müsste, doch ist dort lediglich die dazugehörige Narbe zu entdecken. Verwundert betrachtet sie das Tiegelchen in ihrer Hand, wobei sie spricht. Mir scheint, ich habe eine Wundersalbe gekauft. wird sich wieder auf die Knie erhoben, um näher an ihn heran zu rutschen, damit sie über seine Schulter blicken kann. Alles weg… kommt’s ein weiteres Mal irritiert, eh sie die Hand ausstreckt und eine andere Stelle an seinem Rücken berührt. …aber wo kommt das auf einmal her? fährt sie den deutlich sichtbaren Abdruck von zwei ebenmäßigen Zahnreihen ab. Ihren Zahnreihen, wo sie an anderer Stelle in seinen Träumen zugebissen hatte.

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In the land of dreams

Skeptical look at it in its response and the eye wanders telling about the environment, it is still almost in the middle of the bushes, eh slide little eyes to his bunk that everything else looks like afterwards, as if he had there just been lying sleeping. Aha ... but just barely trickles's the answer from the lips and leaves it at that. The fire they used to be, raises some smaller sticks and a piece of wood into it before anyone turns her bag to get the ointment and fresh out associations. Only then comes up to the guy who has already exposed the upper body, keeps his head down and looked for the meantime has become a ritual procedure.
Beside him, can the black-haired drop to his knees, stretched out his hands and removed According to dismiss the association of his tummy, only to blink in surprise the next. On its own heels she sits back and looks puzzled to where actually still should be a hole in his abdomen, but there is only the scar associated to discover. Surprised, she looks at the Tiegelchen in her hand, which she speaks. I think I bought a miracle ointment. is risen again to his knees to slide closer to him so she can look over his shoulder. Everything's gone ... is once again irritated, she always reaches out and touches another body against his back. But ... where did that come from? moves it from the clearly visible imprint of two well-proportioned teeth. Her teeth, where she had bitten elsewhere in his dreams.


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