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[RP] - Meeting with the Duke of Styria

Adam
Im Land der Träume

Automatisch ging der Blick, der bislang ins Leere gerichtet war, zum Bauch, als sie einen überraschten Laut von sich gab, kaum dass sie den Verband gelöst hatte. Er erwartete das schlimmste – Wundsekret oder auch Maden und schaut ebenso ungläubig drein wie sie, als er stattdessen eine völlig abgeheilte Wunde entdeckte, von deren Vorhandensein nur noch Narben erzählten. Das musste wirklich eine Wundertinktur sein. Gestern hatte er noch das rohe Fleisch sehen müssen, als Mirabel den Verband abgenommen hatte und jetzt das. Kein Wunder, dass die Müdigkeit aus seinen Knochen verschwunden war. Ob’s überall verheilt war?
Adam beugte sich noch tiefer herunter, damit die Schwarzhaarige, die den gleichen Gedanken zu haben schien, einen Blick über seine Schulter werfen konnte. Wie es schien, hatte Gott seine Finger bei seiner Genesung mit im Spiel gehabt. Doch das gute Gefühl dauerte nicht lange an. Ihre Frage alarmierte den Herzog, dessen Leib sich versteifte. Er versuchte einen Blick dorthin zu werfen, wo er ihre Finger spürte, schaffte es aber nicht. „Was?“ fragte er drängend.

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In the land of dreams *

Automatically went to the look that was previously directed into the void, to the stomach, as they surprised a sound that was as soon as she had solved the association. He expected the worst - wound secretion or maggots and looks just as incredulous as they bargain when he discovered instead a completely healed wound, the presence of only telling scars. That had to be a really miracle ointment. Yesterday he had yet to see the raw flesh, as Mirabel had taken the bandage and now this is no wonder that the fatigue was gone from his bones. Whether it was all healed?
Adam leaned down even further so that the black-haired man, who seemed to have the same thought, could have a look over his shoulder. It seemed that God had had his fingers in his recovery with the game. But the good feeling did not last long. Your question alarmed the duke, his body stiffened. He tried to take a look to where he felt her finger, but could not. "What," he asked urgently.

* translated by Google
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Mirabel
Im Land der Träume

Eingehend wird der Abdruck betastet und dabei das Tiegelchen abgestellt. Adam macht es ihr leichter, da er sich etwas nach Vorn beugt und sie so das Gesichtchen näher an den Abdruck heran bringen kann, ist es im Zwielicht des Feuers nicht gleich zu erkennen. Hmm…. Sieht aus als hätte dich dort etwas gebissen. Oder jemand? murmelt sie, wobei ihr warmer Atem über seine Haut streicht. Langsam richtet sie sich wieder auf, hockt sich auf die eigenen Fersen und wendet das Haupt in die Richtung, wo er vorhin gestanden hatte, als sie seinen Aufschrei gehört hatte, ohne die Hand von seinem Leib zu nehmen. Seltsam…. murmelt sie wieder und tastet den Waldrand mit dem Augenpaar ab. Bist sicher, dass du nur geträumt hast vorhin? fragt sie, will ihn anblicken als aus dem Unterholz deutlich das Knacken von Zweigen und das Rascheln von Laub zu hören ist. Sofort fährt das Köpfchen wieder herum und die ganze Haltung des Weibes spannt sich an. Ein wildes Tier? Oder gar Besuch?

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In the land of dreams

Depth of the impression is touched while off the vessel. Adam makes it easier for her, as he leans slightly to the front and can thus bring the little face closer to the footprint approach, it is not immediately visible in the twilight of the fire. Hmm .... Looks like something had bitten you there. Or someone? she murmured, with her ​​warm breath caresses his skin. Slowly, she directed back to squats on your own heels and turns his head in the direction where he had stood before, when she had heard his cry, without taking the hand of his body. Strange .... she mutters again and touched the edge of the forest with the pair of eyes from. Are you sure you've only dreamed of before? she asks, wants to look at him as from the undergrowth clear the snapping of twigs and the rustling of leaves can be heard. Immediately moves her head around again and the whole attitude of the woman tightens. A wild animal? Or even visit?


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Adam
Im Land der Träume

Gebissen?“ Etwas regte sich in ihm, eine Ahnung, dass er eigentlich wissen müsste, wer oder was da seine Zähne in ihn versenkt hatte, aber bis auf ein unbehagliches Gefühl stellte sich keine Erinnerung ein. Seine Augen suchten den Boden ab, als läge dort die Lösung, als ihr Atem warm über seine Haut strich und einen sichtbaren Schauer bei ihm auslöste. Trotz des Rätsels, welches sie ihm gerade aufgegeben hatte, reagierte der Leib auf solcherlei Reize. Körper und Verstand gingen oft nicht in Hand und Hand, wie Adam selbst hatte erfahren müssen. Sein Blick fiel auf ihre fünf Finger, die kühl auf seiner warmen Haut lagen. Gerade als er sich zu ihr lehnen wollte, die Hand selbst hob, um sie auf ihre Seite zu legen, krachte es vernehmlich im Unterholz und Adam verharrte, starrte dorthin wohin auch das Weib sah und wartete auf das unvermeidliche.

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In the land of dreams *

"Bitten?" Something stirred in him an idea that he would actually know who or what had since sunk his teeth into him, but up to an uncomfortable feeling, no memory was established. His eyes searched the ground, as there would be the solution, as her breath was warm on his skin and caused a visible shiver with him. Despite the mystery, which she had just given him the body respond to stimuli These kinds. Body and mind often did not go hand in hand, as Adam himself had learned. His gaze dropped to her five fingers were cool against his warm skin. Just as he was leaning on her hand lifted itself, to place them on their side, it cracked loudly in the undergrowth and Adam paused, staring there where also saw the woman and waited for the inevitable.

* translated by Google
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Unhold
Im Land der Träume...


Ohne mit einem Muskel zu zucken, stand der Geist des Unholdes im Schatten der Bäume verborgen. Amüsiert betrachtet der Unhold das Spiel der zwei am Lagerfeuer. Angst, Verwirrung, Panik...alles Emotionen die im Buckligen nur ein Verlangen schürten: Der Schrei nach körperlicher Befriedigung um so das Empfinden von eigener Macht zu bekommen, im Tal der Machtlosen...

Erneut knackt ein Ast unter der schweren Last seiner Füße, als sich der massige Leib durch das Unterholz schiebt auf die zwei Menschen am Feuer zu. "Mira?...Adam...?" Die Namen der Zwei hallen durch die Nacht. Gerufen von einer vertrauten Stimme. "Wo seid ihr?" Voller flehen ist die Stimme und sie selbst scheint ebenso angespannt wie die Körper der Beiden am Feuer. Das knacken verändert sich und dann tritt die Gestallt ins zuckende Licht des Feuers und die zarte Frauengestalt sieht mit angst geweiteten Augen auf das Paar am Boden. "Der Unhold ist aus dem Kerker geflohen - er sucht euch...ich bin hier um euch zu warnen."
Es ist nicht der Unhold, welcher sich aus dem Unterholz drängt - es ist die Kaiserin, die zu verantworten hat, dass Adam voller Narben ist - Adala. Und gerade als sie einen Schritt weiter auf's Feuer zumachen will, verlässt ein schreckerfüllter Aufschrei ihren Mund und zittrig hebt sie ihre Linke und deutet auf Adams Arm. "Was ist mit deiner Hand?"



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In the land of dreams ...


Without batting a muscle, the spirit of the fiend was hidden in the shade of the trees. Amused considered the monster of the game two by the campfire. Anxiety, confusion, panic ... all the emotions only fueled a desire in Hunchback: The cry for physical gratification in order to get the sense of his own power, in the valley of the powerless ...

Again, a branch snaps under the heavy burden of his feet, as the massive body moves through the undergrowth to the two people on fire. "Mira? ... Adam ...?" The names of the two echo through the night. Called a familiar voice. "Where are you?" Woo is the full voice and she seems just as tense as the bodies of two of the fire. The crack is changing and then the Gestallt comes into quivering light of the fire and the delicate female figure looks with fear, eyes wide to the pair on the ground. "The monster has escaped from prison - he is looking for you ... I'm here to warn you."
It is not the monster that forces itself out of the woodwork - it's the Empress, who has to answer that Adam is full of scars - Adala. And just when she wants to go on a step on the fire, leaving a terrible outcry fulfilled her mouth and shaky she lifts her left arm and points to Adams. "What's with your hand?"



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Adam
Im Land der Träume

Eure kaiserliche Majestät.“ Entgeistert sah Adam zu der kleinen zierlichen Frau, die sich aus dem Dunkel schälte und so gar nicht zu den Geräuschen passen wollte, die Mirabel und ihn aufgeschreckt hatten. Ein Bär hätte solch ein Getöse veranstalten können, aber diese zarte Frau? Hastig erhob Adam sich, ohne nachzudenken, warum er es tat und nur ihre Schreckensbotschaft hielt ihn davon ab, gleich wieder auf die Knie vor seinem Engel zu sinken. „Er sucht uns?“ Eiskalt streckte die Angst ihr Hand nach dem Mann aus und fuhr mit den kalten Fingern über seinen Rücken, während er angestrengt ins Dunkle stierte, als erwartete er, den Folterknecht jeden Moment aus der Finsternis springen zu sehen. „Warum? Ihr habt mich gehen lassen.“ Und woher kannte der Bucklige das Räuberweib? Adam blinzelte verwirrt, als er sich selbst die Antwort gab – sie war dabei gewesen, als der andere verblutet war. Der Unhold war tot….. so wie die Kaiserin….
Adam taumelte einen Schritt zurück. Er begriff nicht, was hier vor sich ging. Die einzige, die reell zu sein schien, war die Schwarzhaarige, auf die er jetzt seinen hilflosen Blick richtete. Ehe er jedoch sein Nichtverstehen ausdrücken konnte, ließ ihn der Schrei der Blonden zusammenzucken. Ihr Gesicht war verzerrt vor Angst und er wollte nicht sehen, worauf sie deutete, senkte dennoch langsam den Kopf und ächzte zittrig auf, als er auf den Armstumpf blickte an dem bis vor Momenten noch seine rechte Hand gewesen war. "Was passiert hier?" schrie der Herzog seine Verzweiflung heraus.

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In the land of dreams *

"Your Imperial Majesty." Adam looked aghast at the small, delicate woman who was peeling out of the dark and so did not want to go with the sounds and Mirabel had startled him. A bear could organize such an uproar, but this delicate woman? Adam rose hastily, without thinking, why he did it, and only their terrible news stopped him, just to fall back on his knees before his angels. "He's looking for us?" Cold Fear stretched her hand to the man and ran his cold fingers on his back as he stared intently into the darkness, as if he expected to see the torturer jump out of the darkness at any moment. "Why? You let me go. "And how the robber knew the hunchback? Adam blinked when he gave himself the answer - she had been there when the other was bled to death. The monster was dead ..... like the Empress ....
Adam staggered back a step. He did not understand what was going on. The only one that seemed to be real, was the black-haired man, to which he now turned his helpless look. However, before he could express his lack of understanding, the cry of the blonde made him wince. Her face was contorted with fear and he did not see what they suggested, but slowly lowered his head and groaned on shaky as he looked at the'd been to before moments, his right hand on the stump. "What happened here?" cried the duke out his despair.

* translated by Google
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Unhold
Im Land der Träume...

Keine Kaiserwürden umgaben die Frau im Wald. Nichts von dem war übrig, was sie einst so ausgezeichnet hatte. Offen stand der Mund und ein fauliger Geruch ergießt sich von dort in den Wald hinein und breitet sich immer weiter aus. Die Augen lodern und es ist nicht zu erkennen, ob es von innen entfacht wurde, oder doch nur das Spiegelbild des Lagerfeuers ist, ist nicht deutlich zu erkennen. "Adam!" der Name wird im Befehlston ausgesprochen und von der vorherigen Furcht, Warnung oder gar dem Entsetzen des Weibes, scheint nichts mehr übrig. Blechernd ist die Stimme und von gewaltiger Kraft, die in keinster Weise zur Gestalt der Frau passt. "Sieh er an was er getan hat!" Und wieder deutet sie auf den Stumpf an Ende des Armes. "So wird er niemals als Herzog dienen können - er ist nur mehr ein Krüppel und gehört in den Dreck aus dem er gekommen ist. Unser HERR verabscheut ihn und hat ihn so gestraft - Unhold....beende endlich dieses jämmerliche Leben!" Anstatt zu warnen ruft sie nun nach dem Mann der Angst und Schrecken verbreitet und der Blick ist dabei auf Mira gerichtet, als wenn dort der Unhold stehen würde. "Mira Adam hat dich gequält...erinnere dich. Darum trägt er die Zeichen deiner Zähne in der Haut...er hat es verdient auf Ewig auf dem Mond zu frieren und Asmodias gefallen zu müssen. Er wünscht sich dies, denn nur so lässt sich sein Verhalten erklären. Adam will die Wolllust und will ihr Diener sein..."

Die Zunge einer Schlange züngelt aus dem Mund hervor und leckt die sinnlichen Lippen der Kaiserin während die Augen abwartend auf Mira gerichtet bleiben.



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In the land of dreams ...

No emperor Would surrounded the woman in the forest. None of that was left of what she had once so excellent. The mouth was open and a foul smell pours out from there into the woods and spreads more and more. The eyes blaze and it is impossible to tell whether it was lit from the inside, or is it just the mirror image of a fire, is not clearly seen. "Adam!" the name is pronounced in a commanding and of the previous fear, alarm or even the horror of the woman, seems nothing left. Blechernd is the voice of tremendous power that fits in any way to the figure of the woman. "Look at what he did he do?" And again she points to the stump at the end of the arm. "He will never be able to serve as Duke - it's only a cripple and one in the dirt from which he has come our Lord detests him and rebuked him -. Fiend .... finally finish this miserable life!" Instead of warning the man she now calls for the spread fear and terror and the view is directed towards Mira, as if there would be the fiend. "Mira Adam has tormented you ... remember you.'s Why he wears the sign of your teeth in the skin ... he deserves it on forever to freeze on the Moon and must Asmodias fallen. He wants this because the only way can explain his behavior. Adam wants to lust and I will be their servant ... "

A snake's tongue licks out of the mouth and licks the sensual lips of the Empress during the waiting eyes focused on Mira remain.



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Graufang
Im Land der Träume...

"Majestät..." auf Knien rutscht der Alte hinter dem Leib hervor. Und auf Knien muss er sein, denn sein Körper endet ebendort. Keine Unterschenkel, keine Füße, nur Stümpfe auf denen die ausgemergelte Gestalt rutschen kann. Schwere Ketten rasseln, die er um den Hals trägt und mit sich zieht. An den Enden der Ketten schleifen schwere Gewichte über den Boden, tiefe Furchen dort hinterlassend. Ohne seinen Bart ist Graufang vielleicht nicht sofort zu erkennen und auch dass er nur noch Haut ist, die sich fast durchsscheinend über die Knochen zieht, macht es nicht einfach, den Mann als den alten Fugger zu identifizieren. Vor der Kaiserin wirft sich der Krüppel auf die Erde und küsst diesen wie eine Liebste. "Heilig ist der Boden, auf dem du wandelst und heilig ist dein Leib." Ein Murmeln und doch gleichzeitig deutlich genug, um es zu verstehen. "Seht, was er aus mir gemacht hat" Flehntlich werden die dürren Hände zu der Kaiserin gehoben. "Er hat mich in Irrung gelassen und meine Seele der ewigen Verdammnis überlassen." Tränen laufen über die Wangen des Alten, der nun auf Adam zurutscht "Warum?" Klagend sind die Worte. "Warum hast du mir nicht den wahren Weg gezeigt, den du von dieser heiligen Stimme erfahren hast?" Der Finger deutet zurück auf die Kaiserin. "Eine Offenbahrung hat sie dir geschenkt und du hast nicht erkannt, dass sie der Mund Gottes ist... Warum?" Nun sieht die Gestalt zu Mira. Wie ein grinsender Totenschädel, über den jemand altes Pergament gezogen hat, erscheint das Haupt des Alten. "Wir hätten ihn verbrennen sollen, als wir die Zeit dazu hatten. Nun wird er uns alle in den Untergang reissen... Dich, mich - und sich selbst. Töte ihn, wenn du kannst. Diese schwarze Seele darf nicht am Leben bleiben..."

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In the land of dreams ...

"Majesty... " on knees the old person slides behind the body out. And on knees he must be, because his body ends ebendort. No lower legs, no feet, only stumps on those the drained shape can slide(slip). Heavy chains rattle which he carries around the neck and moves with himself. At the ends of the chains heavy weights about the ground, deep furrows trail there leaving. Without his beard grey catch is not maybe to be recognised immediately and also that it is only a skin which stretches almost durchsscheinend about the bones, it does not make simply to identify the man as the old wholesaler. Before the empress the cripple on the earth buckles and kisses this like a darling. "Holy is the ground on which you stroll and there is holy your body. " marbles and, nevertheless, at the same time clearly enough to understand it. "See what he has made from me " Flehntlich the dry hands are lifted to the empress."He leaves me in Irrung and my spirit of the everlasting damnation überlassen. " tears run through the cheeks of the old person, now on Adam zurutscht "Why? " Plaintively are the words. "Why you have not shown me the true way which you have found out from this holy voice? " The finger indicates back at the empress. "An revelation was given to you and you have not seen that it is the mouth of God... Why? " Now the shape sees to Mira. Like a grinning dead person's skull over which somebody has pulled old greaseproof paper appears the head of the old person. "We should have burnt him when we had the time in addition. Now he will tear everybody from us into the darkness... You, me - and himself. Kill him if you are able. This black spirit may not remain in the life... "

*done by abacho -.-

Mirabel
Im Land der Träume

Ein Weib tritt aus dem Unterholz hervor, schon einmal gesehen, einst auf einem Turnierplatz, wo sie diese als Liebchen von einem der Soldaten betitelt hatte. Verwirrung steht ihr ins Gesicht geschrieben als sie spricht und erst als Adam sie so formvoll anspricht wird ihr klar wer das ist. Erst dann geht ihr auf, was sie sagt. Der Bucklige würde sie verfolgen, aber sie hatten doch…? Ihr Blick folgt dem des anderen Weibes, als man bereits den Verzweiflungsschrei aus Adam Schlund hören kann und auch der Räuberin ein erschrockenes Ächzen entlockt. Sie will schreien, will zu ihrem Schwert hasten und den Dämonen, der solch schwarze Zauberei vor ihren Augen vollführt niederstrecken, doch erstarrt sie in der Bewegung als diese Frau dort abermals spricht, diesmal zu ihr. “Adam hat dich gequält… erinnere dich!“ erklingt’s und plötzlich schreit Mira gellend auf.
Zusammengekauert hockt sie am Boden, hält sich die an der Front zerrissene Bluse vor dem Leib zusammen, wobei sie winselt und heult. Ihr Blick hebt sich an, um Adam ins Gesicht zu schauen und die eine große Frage wird gestellt. Warum? Warum hast du das getan? Langsam rappelt sie sich auf und das Haar wandelt sich dabei, wirkt plötzlich strähnig, feucht, gänzlich wirr und Schmutzstreifen zieren die Wangen, wovon eine bläulich schimmert. Sie dreht sich etwas, legt das Augenmerk auf den Krüppel zu Füßen der Kaiserin und präsentiert dabei dem Herzog den nackten Rücken, wo das Hemd von einer Klinge durchtrennt worden ist. Haut hängt in Fetzen von dem schmalen Rücken, besudelt mit Blut und Dreck. Das Köpfchen wird ein wenig zur Seite geneigt und sichtlich überlegt, was der Mann dort spricht. Und es ist ihr gleich!
Es interessiert sie nicht, was er von Glauben faselt, sind die Worte der Kaiserin doch viel intensiver. Gequält und zum Dank für seine Rettung geschändet! Auch wenn nie zu Ende geführt. Ruckartig fährt sie deshalb wieder herum und Bernsteine glühen in dem blassen Gesicht, das sich immer mehr zu einer Fratz’ verzieht! Dunkle Ringe liegen unter dem Augenpaar und die Haut wirkt, als wäre sie vertrocknet. Lippen öffnen sich und das Haupt wird in den Nacken geworfen, um dabei ein hysterisch klingendes Lachen zu entlassen. Ich wäre dein treuester Freund gewesen Herzog! Aber du hast es zerstört. reißt die Furie plötzlich die Rechte in die Höhe, in der eine lange Klinge aufblitzt, um sich im nächsten Augenblick auf Adam zu stürzen. STIRB!

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In the land of dreams

A woman steps out of the undergrowth, once seen, once on a show grounds where she had titled her as a darling of the soldiers. Confusion it is written in her face as she speaks, and it is only when Adam responds so perfectly shaped her clear who that is. Only then can you go to, what she says. The hunchback would follow them, but they had ...? Her gaze follows that of the other woman, as you can hear the cry of despair from Adam throat already and the robber elicited a startled grunt. She wants to scream, wants to rush to her sword and strike down the demons of the performs such black magic before their eyes, but she freezes in motion as there speaks this woman again, this time to her." Adam has tormented you ... remember of it!"' And suddenly Mira screams shrilly.
They huddled crouches on the ground, holding the torn blouse at the front together before the body, where it whines and howls. Her gaze lifts in to see Adam's face and a big question asked. Why? Why did you do that? Slowly she gets up and the hair will then switch suddenly looks stringy, moist, totally confused and dirt strips adorn the walls, of which a bluish shimmer. She turns something that puts emphasis on the cripple at the feet of the Empress and presented it to the Duke's naked back, where the shirt has been cut by a blade. Skin hanging in shreds from the small of her back, covered with blood and dirt. The head is tilted slightly to one side and clear about what the man speaks there. And it doesn't matter!
They do not care what he babbles of faith, the words of the empress but much more intense. Tortured and raped in gratitude for his rescue! Although never completed. Abruptly she turns around again and therefore amber glow in the pale face that warps becoming a brat! ' Dark circles below the eyes and skin pair looks as if it would be dried up. Lips open and the head is thrown back, to thereby release a hysterical-sounding laughter. I would have been your faithful friend Duke! But you have destroyed it. breaks the fury suddenly the rights to the height at which a long blade flashes to pounce at the next moment to Adam. DIE!

*translatet by google*


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Adam
Im Land der Träume...

Es ergab so alles keinen Sinn. Weder das plötzliche Auftauchen der Kaiserin ohne Kutsche und ohne einen riesigen Aufmarsch an Wachen und die ohnehin tot unter der Erde liegen musste, noch deren plötzliche Wandlung. Und so wenig Sinn wie das Ganze ergab, so wenig bemerkte er es, sondern nahm als gegeben hin, was er „sah“. Seine Wirklichkeit war das hier - die Kälte, die der Ort abstrahlte, der pochende Schmerz an seinem Arm, der ihn schüttelte und der faulige Geruch, den die Blonde aussonderte und der ihn umwaberte. Der einzige rettende Anker in dem Ganzen hier war die Schwarzhaarige, auf der sein ganzer Augenmerk lag und von der er sich nichts weniger erhoffte, als dass sie ihm half wie schon einmal.
‚Adam.‘ Des Herzogs Kopf ruckte zur Kaiserin herum, als sie seinen Namen so harsch aussprach und wieder schafft diese es, seinen Blick auf seinen Unterarm zu lenken, der am Handgelenk endete. Sein Mund öffnete sich, um ihr zu widersprechen, um ihr zu sagen, er könne auch mit einer Hand als Herzog dienen, doch der Ruf nach dem Unhold ließ ihn verstummen, ehe auch nur ein Laut seine Lippen verlassen konnte. Er tat einen Schritt zurück, schwang sein Schwert, das er unvermittelt hielt, unsicher mit der linken Hand, die das Gewicht zu halten nicht gewohnt war. „Hör nicht auf sie. Sie lügt.“ Verzweifelt klang der Ausruf, denn es galt nicht nur das Räuberweib zu überzeugen, sondern auch sich selbst. Er war kein williger Diener der Wollust. Nichts fürchtete er mehr als die Verdammnis und dass er Mirabel Gewalt hatte antun wollen…. Er war nicht er selbst gewesen. „Ich weiß es nicht“, schrie er dem Weib entgegen und konnte ihr heulen nicht ertragen. Die Ohren verschließen konnte er nicht, aber sich wegdrehen, um sich ihren Anblick zu ersparen.
Und dann griff das Grauen endgültig nach ihm.

Graufang, oder das was von dem Alten noch übrig geblieben war, rutschte auf Knien in sein Blickfeld. Sein jämmerlicher Anblick brach Adam, der den Greis liebte, nicht aus Respekt seiner Berufung gegenüber, sondern wie ein Sohn, das Herz. Und dann noch einmal, als er begriff, was Graufang da sagte. Der verkrüppelte Arm hob sich, um sich an die Brust zu fassen, aber es blieb bei dem Heben. Zum Fassen wären Finger vonnöten gewesen. „Ich habe nichts Unrechtes getan“, stammelte der Herzog, dem von seiner sonst selbstsicheren Art nichts geblieben war. „Bitte wende dich nicht ab von mir.“ Es war das erste Mal, dass Adam den alten Fugger duzte, aber auch das erste Mal, dass er ihn inständig um etwas bat. Kaum war sein Flehen verklungen, kreischte Mirabel auf, deren hysterisches Lachen ihm durch Mark und Bein ging und ihn aus Reflex zwei Schritte ausweichen ließ, noch ehe er den Kopf in ihre Richtung gedreht hatte. Das war’s was ihm genug Zeit verschaffte, das eigene Schwert mit der falschen Hand zu heben, um sich ihr entgegen zu stellen, auch wenn jeder hier sicher war, dass er den Tod verdient hatte und eine kleine Stimme in seinem Kopf sich dazugesellte und leise flüsterte, ob sie nicht Recht hatten.

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In the land of dreams ... *

There was thus no sense at all. Neither the sudden appearance of the Empress without a coach and without a huge rally at the guards and had already lie dead under the earth, nor the sudden transformation. And as little sense as the whole thing was so little he noticed it, but took for granted what he "saw". His reality was here - the cold that radiated the place of the throbbing pain in his arm, shook him and the putrid smell that singled the blonde and the umwaberte him. The only saving anchor in all of this here was the black-haired man, his whole attention was on and from which he expected nothing less than that they helped him as before.
, Adam. 'The Duke's head snapped around to the Empress, as harsh as they said his name again, and this manages to direct his gaze on his forearm, which ended at the wrist. His mouth opened to contradict her, to tell her that he could serve with one hand as the Duke, but the call to the fiend silenced him before even a sound could leave his lips. He stepped back, swung his sword, he suddenly stopped, uncertain with the left hand, which was to keep the weight not used to. "Do not listen to her. She's lying. "Sounded desperate exclamation, for it was not only to convince the robber, but he himself was not a willing servant of lust. He feared nothing more than the destruction and violence that he had Mirabel want to do .... He was not himself. "I do not know," he shouted at the woman and could not stand her crying. He could not close his ears, but turn away in order to spare himself the sight.
And then the horror finally took after him.

Gray fishing, or what was still left of the old, slipped to her knees in his field. His pitiful sight broke Adam, who loved the old man, not out of respect towards his vocation, but as a son, the heart. And then again when he realized what Gray Fang said there. The crippled arm rose to catch his chest, but it stayed with the lifting. For grasping fingers would have been needed. "I have done nothing wrong," murmured the duke, who had nothing left of his otherwise self-assured way. "Please do not turn away from me." It was the first time that the old Adam familiar terms Fugger, but also the first time that he begged him for something. No sooner had his pleas died away, Mirabel shrieked, their hysterical laughter went through and through him, and let him evade two steps reflex, even before he had his head turned in her direction. That's what gave him enough time to raise his own sword with the wrong hand, in order to provide to meet her, even if everyone here was sure he deserved to die, and a little voice to joined in his head and softly whispered whether or not they were right.

* translated by google
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Graufang
Im Land der Träume...

"Ich habe nichts Unrechtes getan" ,äfft der Alte mit plötzlicher Kraft in der Stimme, die vor Bosheit trieft. "Du hintergehst, die Menschen, die dich lieben, machst dich zu einer männlichen Hure. Du betest falsche Götzen an und am meisten dich selbst! Hat dich die Macht bereits so korrumpiert, dass du dich sogar gegen Kaiser und Gott erhebst? Ein Wurm bist du und man wird dich in Staub zurück werfen, aus dem du einst gekrochen bist! Einmsamkeit wird dein Lohn für deine verderbetn Taten sein!" Die Augen des Alten vergehen in einem Glühen und lassen leere Höhlen zurück, ehe der Alte wieder der gebrechliche Krüppel ist. "Warum?" Ein Winseln und Graufang umschlingt die Beine der Kaiserin, wie ein schutzsuchendes Kind. Scheinbar entrückt und nichts mitbekommend.

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In the land of dreams ...

" I have done nothing wrong ", aping the old man with sudden force in the voice dripping with malice. " You are betraying the people who love you, make yourself a male whore. You worship false idols and at yourself for yourself! Did you power already so corrupted that you're even against the Emperor and God exalt? a worm you are and you will throw you back in the dust from which you crawled once! Loneliness will be your reward for your foul deeds "The eyes of the old pass away in a glow and leave empty burrows before the old man is frail cripple again. " Why? " A whimper and gray-catching wraps around the legs of the Empress, as a protection-seeking child. Seemingly caught and notifying nothing.


by google

Mirabel
Im Land der Träume

Das Weib stürzt sich unbeirrt auf den Mann vor sich, obwohl dieser sein Schwert anhebt. Die Klinge wird gänzlich ignoriert, blitzen die glühenden Augen nur so vor Hass auf den Herzog und ohne dass er etwas dagegen tun kann, rennt die Räuberin in die blanke Schneide hinein. Sie lacht dabei. Ein kranker Laut, der abebbt je mehr der Stahl in warmes Fleisch dringt. Dazu verändern sich die Gesichtszüge allmählich, wandelt sich schwarzes Haar zu einem dicken geflochtenen Zopf und das Antlitz in das er nun blicken kann ist das seines Eheweibes. Zentimeter um Zentimeter, die das Schwert tiefer in den weichen Leib fährt weiten sich Augen erschrocken und Schmerz spiegelt sich darauf wieder. Adam? erklingt die passende Stimme zur Ana, eh ihre Hände sich auf seine Schultern legen, als die Schneide bis zum Heft in ihrem Leib steckt. Warum tust du uns das an? Kann man von irgendwoher das Schreien eines Säuglings hören und eine Hand legt sich in einer liebevollen Geste auf seine Wange. Warum zerstörst du unser aller Leben? kullert einer einzige Träne herab.

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In the land of dreams

The woman throws herself unswervingly to the man before him, although this raises his sword. The blade is completely ignored the flashing eyes glowing with hatred just as the Duke and without that he can do something about it, the robber ran into the bare edge. She laughs. A sick sound that ebbs the more the steel into warm meat penetrates. To the facial features gradually change to black hair transforms into a thick braid and the face in which he can now look is that of his Eheweibes. Inch by inch, which drives the sword deep into the soft body's eyes widen in alarm and pain reflected on it again. Adam? sounds for the right voice to Ana, eh their hands lie on his shoulders as the cutting edge is up to its hilt in her womb. Why are you doing this to us? Can you hear from somewhere crying of an infant and a hand is laid in a loving gesture on his cheek. Why are you destroying our lives? tumbles down a single tear.

*translatet by google*


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Unhold
Im Land der Träume...

Und so vorwurfsvoll ruht der Blick der einstigen Kaiserin auf Adam. Mit der rechten Hand tätschelt sie den Kopf des Alten, wie ein Jäger seine Hunde nach erfolgreicher Jagd lobend streichelnd würde. Die gespaltene Zunge schnellt immer wieder zwischen den Lippen hervor und benetzt die roten Lippen der Frau. Ein Kind hält sie vor sich auf dem Arm, als sie dann auf Adam zugeht, mit seinem sterbenden Weib in den Armen. "Ana - geliebte Freundin." Die Kaiserin ist nun hinter Anakonda und im rechten Arm trägt sie ein Bündel, das einem Säugling gleicht. Die Linke hebt sie und legt der Sterbenden auf die Schulter und der Blick ist fest in die Augen von Adam gerichtet als weitere Worte gesprochen werden. "Schon immer hat er dich hintergangen. Ich habe es dir gesagt. Schon immer hat er sich die Schenkel anderer Weiber gefügig gemacht - alles für sein Wohl! Er ist ein Kind der Kreatur ohne Namen und jetzt zeigt er dir endlich sein wahres Antlitz!"

Die Stimme rollt durch die Finsternis, erfüllt jede Ecke des Waldes und um das Feuer haben sich die Tiere des Waldes versammelt. Sie alle starren den Herzog an, klagend auch ohne nur ein Wort zu sprechen. Und nach und nach verwandelt sich das zarte Reh ebenso wie das süße Hasenkind in Schlangen und Ratten und eilen auf Adams Beine zu. Adalas Augen wandeln sich ebenfalls und die Pupille eines Reptils starrt den Mann an, der dabei ist sein eigenes Weib zu töten. "Ergib dich endlich Adam...du kannst mir doch nicht entkommen - Sohn..." Die Stimme ist nicht länger die der Kaiserin. Sie ist die des Unholds vermischt mit dem Klang von Stöcken die auf Blech einschlagen. Wenn Adam in die Augen der Gestalt vor sich blickt wird er erkennen....




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In the land of dreams ...

And so reproachful gaze dwells on the former Empress Adam. With her ​​right hand she pats the head of the old, like a hunter's dog after a successful hunt would praise stroking. The forked tongue fast again from between the lips and wets the red lips of the woman. A child holds it in front of him on the arm as she then approaching Adam, with his dying wife in his arms. "Ana - beloved friend." The Empress is now behind Anaconda and in the right arm she carries a bundle that resembles a baby. The Left raises and puts it on the shoulder of the dying and the view is firmly fixed as more words are spoken in the eyes of Adam. "He has always betrayed you I told you he has always been the legs of other women are brought to heel -..! Everything for his good He is a child of the creature with no name and now he finally shows you his true face"

The voice rolled through the darkness, filling every corner of the forest and around the fire, the animals of the forest have gathered. They all stare at the Duke, also lamenting without speaking a word. And gradually transformed the delicate roe as well as the sweet child in rabbits and rats and snakes rush on Adam's legs. Adalas eyes are changing and also the pupil of a reptile stares at the man who is about to kill his own wife. "Surrender Adam finally ... you can not escape me - Son ..." The voice is no longer that of the Empress. It is the monster mixed with the sound of the sticks on the envelop sheet. Adam if he is looking into the eyes of the figure before him realize ....




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Adam
Im Land der Träume...

Die Worte Graufangs sind wie Messerstiche in seiner Brust und die Qual darüber spiegelte sich unverhüllt in seinem Gesicht wider. War’s schon am Beginnen, was der Alte ihm prophezeite? War der Tod Wulfs der Anfang gewesen? Oder bereits das Abwenden seines Freundes Mesetetefs? Gefolgt waren danach einige, die ihm den Rücken zugekehrt hatten, am Ende waren es seine eigenen Schwestern gewesen, die er trotz seiner Liebe nicht bei sich hatte halten können. Die eine hatte offen Pläne gegen ihn geschmiedet mit einem Mann, der ihm den Tod an den Hals wünschte, die andere machte die Beine für einen breit, der ihm in den Rücken gefallen war und beides Mal trieb es ihm einen Dolch ins Herz, als sie ihm so offen ihre Ablehnung zeigten. Und jetzt war’s Graufang, der ihm seinen Hass schonungslos ins Gesicht spie. Ein Stöhnen entrang sich seiner Brust. War er auf dem Irrweg und gab die Seelen aller, die ihn liebten und folgten, den Dämonenfürsten preis?
Verzweifelt klammerte er sich an das Gute in seinem Leben, was Zeichen dafür sein musste, dass Gott ihn nicht verlassen hatte und er nicht fehlging. Seine Ana. Sein Weib, welches zu ihm hielt und ihm alles verzieh. Er hatte sie gar nicht verdient. Mehr als einmal hatte er das in den vergangen Jahren hören müssen. Aber er war nicht bereit, sie um ihrer selbst willen gehen zu lassen, dafür brauchte er sie zu sehr und er war auch nicht bereit, zu sterben, ohne sie und seinen Sohn noch einmal im Arm gehalten zu haben. Fester schlossen sich die Finger um den Griff des Schwertes und Adam wartete auf den Ausfall der Räuberin, um ihn zu parieren, doch nichts dergleichen geschah. Fassungslos sah der Herzog Mirabel ins Gesicht, als die Klinge seines Schwertes in ihren Leib drang und sie zum Lachen reizte. Er hätte wohl den Griff losgelassen, hätten sich nicht die Finger im Entsetzen darum gekrampft und auch als ihr Gesicht sich veränderte, konnte er nichts tun, außer regungslos zusehen, wie die Räuberin sich in sein geliebtes Weib verwandelte und sich selbst auf seinem Schwert aufspießte. „Ana“ hauchte er tonlos und ließ es zu, dass sie ihre Hände auf seine Schulter legte. Eine nur allzu vertraute Geste, wie auch ihr Geruch, der ihm in die Nase stieg, vermischt mit dem metallenen Geruch von Blut. „Es tut mir leid.“ Einem Wimmern gleich kam es aus seiner Kehle. Endlich schafften es seine Finger, sich vom Griff zu lösen und er konnte so sein Weib auffangen, ehe es zu Boden glitt. Immer wieder wisperte er ihr zu, wie leid es ihm täte, während er mit der ihm verbliebenden Hand vergeblich versuchte, den Blutstrom, der aus ihrem Leib floss, aufzuhalten. Adam bemerkte erst, dass Adala zu ihnen getreten war, als diese ihre Hand auf Ana’s Schulter legte und schaute mit tränennassem Gesicht zu ihr auf. Sie hatte Recht. Alle hatten sie Recht. Seine Seele war verdorben und sein verdienter Platz war auf dem Mond. Nirgendwo sonst. „Ich gehöre dir“, schluchzte er und drückte seine Ana, die in seinen Armen bereits schlaff geworden war an sich. „Bringe mich dorthin, wo ich hingehöre.“

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In the land of dreams ... *

The words are gray muzzle like a knife in his chest and spoiled it reflected openly reflected in his face. That's it at the start what the old prophesied? Was the death of Wulf's been the beginning? Or already turning away his friend Mesetetefs? Followed thereafter were some who had his back turned towards him, in the end it had been his own sisters, whom he had not in spite of his love can hold. One had open plans against him forged with a man who wanted him dead on the neck, the other made the legs for a broad who was like him in the back and both times it drove him a dagger to the heart, as they him so openly showed their opposition. And now it was gray Fang, his hatred spewed him relentlessly in the face. A groan burst from his chest. He was on the wrong track and gave the souls of all who loved him and followed the prince of demons award?
He desperately clung to the good in his life that had to be a sign that God had not left him and he was not wrong. Its Ana. His wife, who stood by him, and forgave him everything. He had not earned. More than once he had to hear that in the past years. But he was not ready to let it go for its own sake, for he needed her too much and he was not willing to die without it, and have held his son in his arms again. Fixed the fingers closed around the hilt of the sword and Adam waited for the failure of the robber to parry him, but nothing happened. Mirabel looked stunned the Duke's face as the blade of his sword penetrated into their body and they appealed to laugh. He would have let go of the handle, would not clutching fingers in the horror of it and as her face changed, he could do nothing except watch motionless as the robber turned into his beloved wife and impaled himself on his sword. "Ana" he breathed soundlessly and had it that she put her hands on his shoulder. An all too familiar gesture, as well as their odor, which rose to his nostrils, mixed with the metallic smell of blood. "I'm sorry." It was equal to a whimper in his throat. Finally made it his fingers to loosen the grip and he was able to catch his wife before it slid to the floor. Again and again he whispered to her how sorry he did while he vainly tried him with the remaining of the hand, the flow of blood that flowed from her womb reside. Adam did not notice until that Adala had joined them, as this put her hand on Ana's shoulder and looked at her face wet with tears on. She was right. All of them were right. His soul was corrupt and deserved his place was on the moon. Nowhere else, "I am yours," he sobbed and expressed his Ana, who had already become limp in his arms itself. "Take me to where I belong."

*translated by google
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Graufang
Wakening

"Adam! Wake up. You're dreaming." The patriarch gently touches the shoulder of the sleeping duke. The nightmares have not fade. The curse of the past is stronger than Graufang wanted to believe. A simple baptism seems not to be enough to exorcise the dark spirits, that have possessed Adams soul so completely. The venom that infested the young Fugger, must be cured. Maybe the return to this place of terror may be the first step. The old hand strokes the shoulder, like a father would appease his child. "Don't be afraid, the Lord is protecting you. Not even the wildest dream may harm you." And the Patriarch ist here too. But who needs the cover of an old man, if he's under the protection of god?

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Erwachen

"Adam! Wach auf. Du träumst." Der Patriarch berührt sanft die Schulter des schlafenden Herzog. Die Alpträume scheinen nicht zu verblassen. Der Fluch der Vergangenheit ist stärker als Graufang glauben wollte. Eine einfache Taufe scheint nicht genug zu sein, um die dunklen Geister, die Adams Seele so umfassen in Besitz haben, auszutreiben. Das Gift, welches den junge Fugger infizierte, muss geheilt werden. Vielleicht ist die Rückkehr an diesen Ort des Schreckens der erste Schritt. Die alte Hand streichelt die Schulter, wie ein Vater sein Kind beruhigen würde. "Hab' keine Angst, der Herr schützt dich. Nicht einmal die schlimmsten Träume können dir etwas anhaben." Auch der Patriarch ist hier. Aber wer braucht schon den Schutz eines alten Mannes, wenn er unter dem Schutz Gottes steht?


Adam
Erwachen

Mit einem Mal waren alle und alles um ihn herum verschwunden und er war umgeben von schwarz. Sekunden nur, ehe Adam die Augen aufriss und in das sonst so freundliche Gesicht Graufangs blickte, das gerade nur Sorge zeigte. Das Bild des Graufangs im Traum noch vor Augen zuckte der Herzog zusammen. Schuld zeigte sich in seinem Gesicht, dass noch nass war von seinen Tränen, die ihm nicht nur im Traum die Wangen hinuntergelaufen sind. Noch hatte er sie nicht bemerkt, denn noch war er zu sehr in dem Traumgespinst gefangen, sonst hätte er sie beschämt fortgewischt. „Ich bin verdammt“, flüsterte er dem Alten zu, richtete sich auf und krallte sich an dessen Nachtgewand fest. „Gib mich nicht auf.“

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Wakening

Suddenly everyone and everything around him had disappeared and he was surrounded by black. Only for seconds, before Adam tore his eyes and looked into the usual friendly face of Graufang, which showed just only worry. The duke winced, the picture of Graufang in his dream still in his mind. His face showed guilt, that was still wet from his tears which have run down the cheeks, not only in his dream. He had not noticed, because still he was caught too much in the dream, or he would have wiped them ashamed. "I'm damned," he whispered to the old man, stood up and clawing at the night gown. "Do not give up me up."
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