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[RP] - Meeting with the Duke of Styria

Graufang
Wakening

"You just where dreaming and I am at your side", the old man says. he will not tell him, that Adam had screamed in his sleep. The Patriarch ignores the tears and keeps on stroking. "I will never give you up, nor the Lord, Hallowed be His name, will. You're not doomed or damned" There are many paths to hell and moon, but Adam is walking none of them. But the duke has to fight his battles and the most of them he has to face alone. The old cleric only can guide to the right way but Adam has to walk it. "Stand fast and you will prevail", Graufang wispers more to himself, than to Adam. The dukes soul has found sanctuary at the church and the great mother never will left their children behind. Even if this means to exorcise the evil. But this option will be discused when the time has come.

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Erwachen

"Du hast nur geträumt und ich bin hier", sagt der Alte. Er wird jedoch nicht sagen, dass Adam im Schlaf geschrien hat. Der Patriarch ignoriert die Tränen und fährt mit dem Streicheln fort. "Ich werde dich niemals aufgeben. Auch der Herr, geheiligt sei Sein Name, wird das nicht tun. Du bist weder verurteilt, noch verdammt" Es gibt viele Wege in die Hölle und zum Mond, aber Adam scheint auf keinem von ihnen zu wandeln. Doch der Herzog hat seine Kämpfe zu fechten und die meisten von ihnen hat er sich alleine zu stellen. Der alte Kleriker kann nur zum rechten Wege hinführen, doch Adam hat ihn zu gehen. "Sei standhaft und du wirst obsiegen", flüstert Graufang mehr zu sich selbst, als Adam. Seine Seele hat Asyl in der Kirche gefunden und die große Mutter wird ihre Kinder nie zurückgelassen. Auch wenn dies bedeutet, das Böse austreiben zu müssen. Aber diese Option wird man bersprechen wenn die Zeit dafür gekommen ist.



Adam
Das Warten
13. Juli 1461 bis 30. Juli 1461


Die Tage am kaiserlichen Hof plätscherten ereignislos dahin, sah man von den gelegentlichen Ausflügen in die Stadt ab, gegen diese sich die Wachen tatsächlich nicht aussprachen. Nie hatte Adam gemutmaßt, dass der Kaiser ihn über zwei geschlagene Wochen hier festhalten würde. Unmöglich, dass der so lange benötigte, um eine Entscheidung zu treffen. Wahrscheinlicher war’s, dass es eine bloße Machtdemonstration oder etwas anderes war, dessen Sinn dem Herzog verschlossen blieb. Eines erreichten aber die Tage, genauer gesagt die Nächte, in denen er von Nachtmahren heimgesucht wurde, die ihm kaum zur Ruhe kommen ließen: Sie zermürbten ihn.
Tiefe Schatten unter den Augen zeugten von der Schlaflosigkeit und ungesunde graue Blässe beherrschte das Gesicht. Schlaf hatte der Mann nur gefunden, wenn der Geist derart erschöpft gewesen war, dass selbst das Träumen zu viel gewesen wäre. Ganze Nächte und halbe Tage hatte er dann durchgeschlafen, doch war’s nur selten der Fall gewesen und der Herzog deshalb erschöpft. Der Patriarch wusste um seine Albträume und half ihm in den dunklen Nächten, wenn er aufgeschreckt war, die Zeit bis zum Morgengrauen, der mit seiner beginnenden Helligkeit den Schrecken vertrieb, durchzustehen, indem er mit ihm betete. Die Gebete halfen nicht besser als der Alkohol, mit dem er sich sonst betäubte, aber auch nicht schlechter und er war bei klaren Verstand, was wichtig war, da er jeden Tag darauf hoffte, vom Kaiser gerufen zu werden. Aber die Tage waren vergangen, ohne dass man ihn gerufen hatte.

Graufang“, müde fuhr Adam sich mit der Hand durch das Gesicht. Es war früh am Morgen und er und der Alte saßen am gedeckten Tisch. „Der Kaiser lässt uns jetzt seit über zwei Wochen hier ausharren und auf ein Wort von ihm warten. Wenn er mir damit etwas sagen will, verstehe ich es nicht. Mein Platz ist in der Steiermark, nicht hier, wo ich zur Untätigkeit verdammt bin.“ Schlechte Wortwahl, wie auch der Herzog bemerkte. „Ich gehe hier zu Grunde. Lässt er auch diesen Tag verstreichen, ohne ein Zeichen von sich zu geben, werde ich mich empfehlen und die Rückreise antreten.“ Zumindest den Versuch wagen.

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The wait
13th July 1461 to 30 July 1461


The days at the imperial court passed and nothing happened, except the occasional excursions to the town, which the guards actually permitted. Adam had never thought that the emperor would arrest him for more than two weeks. Impossibly that he needed so long to make a decision. It was more probably that it was a bare power demonstration or something else, whose sense the duke did not understood. But the days, more precisely the nights, he were forced to stay here and in which he was struck by nightmares, achieved one thing : They wore him down.
Deep shades under his eyes and a unhealthy gray paleness on his face showed the sleeplessness. The man had only found sleep, when the mind had been so exhausted that even to dream would have been too much. Only then, he was been able to sleep the whole nights and the half of the following day but those opportunities were and therefore the duke was exhausted. The patriarch knew of his nightmares and helped him within the dark nights, when Adam had startled, to get through the darkness till the morning started, by praying with him. The prayers were not more helpful, than the alcohol which was usual his method to deadened himself, however, they were not less effective and it was important to keep his mind clear, because Adam hoped every day that the emperor will call for him. But the days had passed, without a word.

Graufang“, Adam rubbed his tiredly face. It was early the mornings and the old and he sat at the laid table. „The emperor lets us wait for a word of him for over two weeks now. If he wants to tell me something with that, I don't understand it. My place is in Styria, not here where I am condemned to the idleness.” Bad choice of words, how also the duke noticed. „I go to the dogs here. If he lets pass this day without giving a signal, I will take one's leave and start the journey to styria. “ Or to try it, at least.
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Graufang
The wait
13th July 1461 to 30 July 1461


"The church and the righteous are in need of me." Graufang answers. "And you're right, you should be in Graz too and manage your province." The old man smiles. "If there's a way out of here, I'm with you."
The emperor has to put the patriarch in chains, if he wants the priest to stay any longer. Otherwise Graufang will accompany with Adam on his journey home. The old Fugger bows to the duke and with a lowerd voice he says: "And I want to get rid of the damn meal, they serve here. - It's aweful."

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Das Warten
13. Juli 1461 bis 30. Juli 1461

"Die Kirche und die Gerechten brauchen mich, antwortet Graufang. "Und du hast recht, du solltest ebenfalls in Graz zu sein und deine Provinz verwalten." Der alte Mann lächelt. "Wenn es einen Weg hier raus gibt, bin ich dabei."
Der Kaiser wird den Patriarchen in Ketten legen müssen, wenn er den Priester dazu bringen will, noch länger hier zu verweilen.
Ansonsten wird sich Graufang Adam auf seiner Reise nach Hause anschliessen. Die alten Fugger Beugt sich zum Herzog und fügt mit leiserer Stimme an: "Und ich will dieses verfluchte Essen loswerden, dass sie hier auftragen. - Es ist grauenhaft. "


Adam
Am nächsten Morgen, 31. Juli 1461

Auch die Nacht hatte den Herzog in seinem Entschluss nicht wankelmütig werden lassen. Im Gegenteil. Mit jeder Faser des Leibes fieberte er dem Aufbruch entgegen, der Graufang und ihn fortbringen sollte von diesem hässlichen Ort, der ihm die Lebenskraft auszusaugen schien. Er wollte nur noch eines: Fort. So schnell wie möglich.
Früh am Morgen, bereits vor dem Frühstück, hatte er drei Briefe aufgesetzt. Einen an sein Weib, um ihr zu sagen, dass Graufang und er heute versuchen würde, Straßburg zu verlassen. Anweisung des Kaisers hin oder her. Dass seine Gedanken bei ihr sein würden und seine Liebe ihr galt. Mehr nicht. Der zweite Brief wurde an Fleno adressiert. Auch der enthielt die Nachricht, dass er heute versuchen würde, Straßburg zu verlassen und dass Fleno, wenn er am Ende der Woche nicht in der Heimat eingetroffen sei, davon ausgehen solle, er würde mit Waffengewalt hier festgehalten. Die letzten Zeilen schrieb er an den Kaiser selbst.




Eure kaiserliche Majestät,

Ihr habt mich nun fast drei Wochen auf Eure Entscheidung warten lassen. Ich denke, Ihr habt damit ausreichend bewiesen, welchen Stellenwert die Steiermark und damit ich bei Euch einnehme. Eine weitere Demonstration mir meinen Platz zu zeigen, ist nicht vonnöten.
Da Ihr außerdem Euren Standpunkt mehr als deutlich gemacht habt und meinen Worten keinen Glauben schenkt, möchte ich mich empfehlen. Ich werde Straßburg heute noch verlassen, denn mein Platz ist in der Steiermark. Nicht hier.

Adam Fugger



Ein Bote wurde mit zwei Briefen in die Steiermark entsandt, ein anderer mit der Aufgabe betraut, den einen Brief an den Sekretär des Kaisers zu übergeben. Dann war’s soweit. Ohne viel Federlesens verließ Adam mit Graufang das Zimmer und schickte sich an in Richtung Hof zu gehen, wo man hoffentlich einen Hinweis darauf erhalten würde, wo die eigene Kutsche inzwischen stand.

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The next morning, 31 July 1461

Also, during the night the Duke had not changed his mind. On the contrary. With every fiber of his body, he feverishly looked forward to the departure, which Graufang and him should take away from that ugly place that seemed to suck his life force. He wanted only one thing: Get away as quickly as possible.
Early in the morning, before breakfast, he had written three letters. One to his wife to tell her that Graufang and he would try to leave Strasbourg today. Instruction of the emperor to or fro. That his thoughts would be at her and his love was her. Not more. The second letter was addressed to Fleno. Also contained the news that he would try to leave Strasbourg today and that Fleno, if he had not arrived at the end of the week in the home, should assume he was being held by force here. The last lines he wrote to the emperor himself




Your Imperial Majesty,

You have now making me wait for your decision almost three weeks. I think that you have sufficiently proved the value that Styria and therefore me take with you. Another demonstration to show me my place is not necessary.
Since you have also made your point of view and does not believe in my words , I want to convey my respect. I will leave Strasbourg today, because my place is in Styria. Not here.

Adam Fugger



A courier was sent with two letters to Styria, another entrusted with the task to pass a letter to the secretary of the emperor. Then it was time. Without further ado, Adam and Graufang left the room, and prepared to go towards the court where they would hopefully get a tip, where their own coach was now.
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Ludwig_von_frayner
[Monday, the 31th of July 1461]


Retired in a monastery for several days, the Emperor had taken the time to think about the decision he reserved for the Duke of Styria. Now he was back, with the will and the desire to put an end to this case. Indeed, the first meeting with the Duke of Styria had been disastrous, the threats and the tone used by the Patriarch having convinced him to be strong with his "guests." His thoughts were clear, his decision was taken. It behooved to him to apply it.

While the Emperor was moving to the Reception room, a servant came to bring him the letter of the Duke Adam. He wanted to flee the capital city, and go back to Styria. Such a leaving was intolerable : it was a new breaking from his authority, a new challenge. Nobody could leave the Imperial Palace, without his consent.

Now sitting on the imperial throne, the Emperor summoned the Imperial Marshal.


    Imperial Marshal Ranian... Close the doors of the Palace, and bring Us the Duke and his Guest.
    ... It would be highly damaging if the Duke fled Strasbourg without trial.

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Ranian
Ranian had been called by the Emperor and once you come at him, he exhibited the will of the Duke of Styria, who wanted to leave the Imperial Palace and ordered her to stop him. The Imperial Marshal ordered all guards to be at every exit and not to let anyone without his order.
Thanks to timely Ranian guards found the two guests, rushed to get there, he observed the Duke, did not have a good appearance, pale face and big beachside dark circles, as anyone who doesn't sleep for a long time.


Duke! Patriarch!

greeted both with a nod of the head

The Emperor has informed me that you wanted to leave the Palace without even greet him in person

She said ironically to two guests, but always maintaining a serious face

And then, Duke! I still have something to Your uncle, I can't be holding his crosier for life

looked again the face of Duke, how was it possible that he hadn't asked for help if he was wrong, yet when she had left in their room had given its availability on all things, "man, them and their stupid pride" he thought, Ranian would bring at one of the Palace's doctors to get it checked, but the Emperor had ordered to bring both before him

Please follow me! The Emperor is waiting

expectations that the two guests are accompanied to then lead them to the throne room where there was the Emperor
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Egal
His Eminence Borromeo Galli had found a letter of the Emperor among the many papers arrived when he was away from Milan. It could have been lost, if he didn't watched carefully, because he had been several weeks injured in Savona, so his secretary had put all the incoming mail in a box next to the desktop, but the Cardinal didn't notice all its content immediately.
When he had been ready, he gave some advices to his secretary Bernardo, then he travelled towards the Imperial Palace, where he had been waited, as the Religious Councillor, but mainly as the previous Primate in charge, role that now was no more on his powers.
So he arrived to the gates with his coach and he got down, reaching soon the Palace doors


Greeetings, soldiers. I'm His Eminence Edoardo Borromeo Galli, the Archbishop of Milan and Imperial Religious Councillor, as you may know better. The Emperor and the other Councillors are waiting for me into the Court Halls. he said to the guards at the entrance.
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H. Em. Edoardo Borromeo Galli, Plenipotentiary Prelate, Roman Cardinal and Metropolitan Archbishop of Milan,
Imperial Religious Advisor, Missus Inquisitionis and Exorcist
Jospin81
Leonardo andò incontro all'arcivescovo.
Gli rivolse un inchino e gli disse:

Vostra Eminenza, sono fiero di fare la vostra conoscenza.
Seguitemi, vi faccio strada.


Così il soldato appoggiò la mano sull'elsa e si mosse verso l'ala est.

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Leonardo went to meet the Archbishop.
he bowed and said:

Your Eminence, I am proud to make your acquaintance.
Follow me, I'll lead the way.


So the soldier put his hand on the hilt and moved toward the east wing.
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Araldo della Alto Nobile Famiglia dei Borgia
Gerfried
31.07. Anno 1461 - From Graz to Strasbourg

The way from styria to strasbourg was walked from the guards, while the clerics have traveld in carriages. Each Carriage is drawn by six white horses. The coat of arms of the reformed church decorates the Carriages, as well as they fly the colours of the clerics inside.
Gerfried would never grumble that he has been on foot because he knows his place in the world. He never would ask why there're now here in strasbourg, he never would think of the sence of this journey. To serve the servants of god ist his only purpose in life. The servants of the only and rightful church under the sun.
"Your eminence" Gerfried falls to his knees, as he opens the door of the carriage to let the priest alight.

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31.07. Anno 1461 - Von Graz nach Strassburg

Der Weg von der Steiermark nach Straßburg wurde von den Wachen zu Fuß zurückgelegt, während die Geistlichen in Wagen reisten. Jeder Wagen wird von sechs weißen Pferden gezogen. Das Wappen der reformierten Kirche verziert die Seiten der Kutschen, ebenso, wie die Farben der Kleriker zeigen, die sich im Inneren der Wagen befinden.
Gerfried würde nie schimpfen, dass er zu Fuß laufen muss, weil er seinen Platz in der Welt kennt. Er würde nie fragen, warum sie nun alle hier in Straßburg sind, er würde nie den Sinn dieser Reise hinterfragen.
Den Dienern Gottes zu dienen ist sein einziger Lebensinhalt. Den Dienern der einzigen und rechtmäßigen Kirche unter der Sonne.
"Eure Eminenz" Gerfried fällt auf die Knie, als er die Tür des Wagens öffnet, damit der Priester steigen kann.


Adam
31. Juli 1461

Das Vorhaben, den Hof aufzusuchen, scheiterte schon an der Tür, die hinausführte. Die Wachen an der Tür versperrten ihnen unmissverständlich den Weg, was Grund für eine einseitige Diskussion war. Der Herzog redete – die Wachen wieder holten nur stoisch den Befehl des Kaisers, die Ausgänge zu versperren. Erst das Auftauchen des einen Weibes, welches er schon kannte, beendete das sinnlose Gerede.
Adam drehte sich zu ihr um und erwiderte ihr Nicken des Kopfes.
Ich nahm nicht an, dass er, nachdem er drei Wochen keine Zeit für mich hatte, jetzt welche für mich aufbringen würde“, antwortete der Herzog süffisant. Die Brauen hochgezogen sah er zu Graufang, nickte dem dann zu und hielt ihm seinen Arm hin, damit der Alte sich darauf abstützen konnte, während sie zum Thronsaal gingen.

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31. July.1461

The intention to visit the court, actually failed in the beginning at the door. There were guards with a clear mission. Because of this, they had a discussion only with the limitation, that only the duke argued. He spoke – the guards of the emperor just stood like statues only their mission on their minds – guard the doors. In fact he would have stood there forever, if not that woman he already knew were arrived.
Adam turned toward her and gave his regards with a nod.
I thought, that he wouldn’t have any time for me, now that I have been here for three weeks and there wasn’t even a second”, the duke answered in a smirk tune. His brow raised, he looked to Graufang, nodded to him, only to give him finally his arm so that the old one could grab a stand there, while they were going to the throne room.
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Giulio_antonio_santorio
31. Juli 1461 ~ Von Graz nach Strassburg

Endlich öffnet sich die Tür zur Kutsche und somit ist dem Insassen klar, das Ziel ist erreicht. Unendlich lang schon ist der Patriarch der Kirche nun schon hinter den Mausern des Kaiserpalastes. Briefe wurden geschrieben vom Herzog in dessen Begleitung Graufang sich befand und als die Gerüchte und das Gemurmel zunahmen, sah man sich gezwungen zu handeln. So sehr Santorio sich vielleicht wünschen würde, der alte Mann würde endlich zum Herren gehen, so wenig wollte er, man würde ihm Unvermögen und Gleichgültigkeit vorwerfen. Also hatte der Großinquisitor so viele Wachen wie nötig vereint und ebenso seinen untergebenen Inquisitor und Abt Frather Menalos und den Priester Balthasar. Nachdem nun Gerfreid die Türe geöffnet hat und vor der Kutsche auf die Knie sinkt, tritt Santorio in vollem Ornat bekleidet aus der Kutsche. Ein Blick geht über die Kutschen die seiner folgen und erwartet dass auch dort sogleich die Türen aufspringen und ihre Gäste frei geben. Dann lenkt der Mann sein Augenmerk wieder auf Gerfried. "Er möge unsere Ankunft verkünden und uns Einlass verschaffen!" Eine klare Anweisung der keine weiteren Worte folgen. Santorio blickt wieder zur anderen Kutsche, legt die Hände in den steifen Rücken und drückt möglichst unauffällig diesen durch, auf dass der Schmerz darin verschwinde.




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31. July 1461 ~ From Graz to Strasbourg

Finally the door opens to the carriage and thus the occupant is clear, finally the goal is reached. Infinitely long been the patriarch of the church is now already behind the moulting of the Imperial Palace. Letters were written by the Duke in his fishing companion was gray and as the rumors and the murmur rose, one saw himself forced to act. So much Santorio would possibly want, the old man would finally go to the men, so little he did, one would accuse him of impotence and indifference. So the Grand Inquisitor had united many guards as necessary and as his subordinates Inquisitor and Abbot Frather Mainalo and the priest Balthasar. Now that Gerfreid has opened the door and drops to his knees in front of the coach, Santorio enters dressed in full regalia from the carriage. A look goes beyond the coaches and follow its expected that there once the doors burst open and release their guests free. Then the man directs his attention back to Gearfried. "He should announce our arrival and give us inlet!" Follow a clear statement of no more words. Santorio again looking for another coach, puts his hands in his stiff back and pushes it through as inconspicuously as possible, so that the pain is disappearing.



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Ranian
Your Grace! The emperor took his time, but that doesn't mean that has none to his vassals. Please this way!

Ranian made his way to the two visitors pose next to them, so as to adapt to their steps, behind two guards that as always the accompanied. The sound of their footsteps was echoed in the long hallway. The woman turned to Adam

Duke! I have found that pale....Do you feel bad? You need a doctor? We have good doctors here at Palace and if you want they can control you

Ranian slowed his pace, first looked at the Duke waiting his reply and then turned toward a couple of guards placed in front of the entrance of the Hall, there were just a few more steps and would have been the Emperor
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Ysabet
Monday, the 31th of July 1461

Ysabet received a letter from his Eminence Egal. She had been invited to a meeting with the duke of Styria. She wasn´t sure, if she should look forward to it. She wouldn´t be happy to see the styrian duke again and she didn´t expect him to be understanding, but she longed for a solution. Something needed to be done. She feared it would be an unpleasant meeting and her abbess would not be pleased that she had to leave the monastery that soon, but she had to go.
The carriage from Fulda arrived soon after midday at the Palace doors. Ysabet had never been in Strasbourg before, but the palace was as beautiful as one would suspect from a imperial palace. The nun turned to the guards at the entrance.

"Greetings. My name is Ysabet and I´m Missus Inquisitionis of the german inquisition. I have been invited to a meeting with the duke of Styria by his Eminence Egal. "
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Frater_menelaos
31. Juli 1461 ~ Von Graz nach Strassburg

Die Reise war nicht sehr angenehm und es mißfällt dem Abt, das Kloster ohne seine Aufsicht zu lassen. Doch wenn die Mutter Kirche ruft - und das tat sie in Form von Großinquisitor Santorio - dann hat man zu folgen. So bestieg auch Frater Menelaos in seiner Tätigkeit als Inquisitor eine Kutsche und trat den Weg nach Straßburg an. Wieder einmal ist es dieser Herzog, um den es geht und wieder einmal in Verbindung mit dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Scheinbar hat der Mann bei seinem letzen Aufenthalt noch nicht genug gelernt. - Abyssus abyssum invocat*.
Der Hof wird betrachtet doch der Asket hat keine Augen für die Schönheit des Palastes. Menelaos wünscht nur den Patriarchen wieder in der Heimat zu wissen. Gott wird sich wohl um den Rest kümmern und wenn es Ihm gefällt, diesen ganzen ungläubigen Ort in einem Feuersturm zu Grunde gehen lassen. Ganz so, wie Er es bei Oanylon tat.
Mit wehender Robe gesellt sich der Inquisitor zu Santorio der zur Zeit der mächtigste Mann nach dem Patriarchen in der Kirche ist, und wartet darauf, dass man die Geistlichen einlässt.

*Ein Fehler zieht einen weiteren nach sich.
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31. July 1461 ~ From Graz to Strasbourg

The trip was not very pleasant and it displeases the abbot to leave the monastery without his supervision. But when mother church is calling - and she did, in shape of Grand-Inquisitor Santorio - then you have to follow. So Brother Menelaus, as an inquisitor, took the way to Strasbourg. Once again, it is this Duke at issue and once again in conjunction with the emperor of the Holy Roman Empire of German nation. Apparently the man has not yet learned enough during his last stay. - Abyssus abyssum invocat *.
The farm is still considered the ascetic has no eye for the beauty of the palace. Menelaus only wishes to know the patriarch home again. God will surely take care of the rest and if it pleases Him He let go down this place in a firestorm. Just as He did with Oanylon.
With billowing robe the inquisitor joined Santorio. who is currently the most powerful man after the patriarch in the Church, and is waiting to enter the palace.

*An error produces the next error


google translation

Adam
31. Juli 1461

Natürlich“, kommentierte er ihre Entgegnung, die Zeit des Kaisers betreffend und sah sie spöttisch an. Lernte man das hier in den ersten Monaten während der Ausbildung: die Entscheidungen des Kaisers herunterspielen und dessen Nichtagieren schönreden? Vielleicht sollte er sie einmal fragen, ob sie sich nicht für die Steiermark erwärmen könnte? Er selbst war oft zu harsch in seinem Auftreten, er hätte durchaus Verwendung für sie.
Ihre nächste Bemerkung ließ ihn den Gedanken aber zunächst einmal vergessen. Das Gesicht versteinerte. „Es ist nichts weiter. Ich schlaf nur schlecht.“ Und ganz sicher brauchte er keinen Medicus, der ihm deshalb Schlafmohn verabreichte. In einem Traum gefangen zu sein und nicht aufwachen zu können, weil der Geist betäubt war, war keine Erfahrung, die er machen wollte. „Das wird vorbei sein, sobald ich zu Hause bin.“ Zu Hause. Sehnsucht klang mit, als Adam das sagte. Es war erst das zweite Mal, dass er derart lang von der Steiermark getrennt war und er wollte nur noch eines: Zurück in die Heimat. Wenn das bedeutete, er musste um Vergebung für etwas bitten, was er weder getan hatte noch verstand, dann würde er das tun – so war zumindest der Vorsatz. Ob er das wirklich über die Lippen bekam und überhaupt gefordert wurde, würde man sehen. Gleich.
An der Tür, die zum Thronsaal führte, blieb er stehen. Der Herzog wartete darauf, dass die Wachen den Weg freigaben und das Weib dann voranging.

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31. July 1461

"Of course," he commented her reply concerning the time of the Emperor and looked at her mockingly. What did they learn here in the first month of their education: to play down the decision of the emperor and to whitewash his not acting? Maybe he should ask her, if she could latch onto Styria once? He was often too harsh in his appearance, therefore he would find a use for her certainly. Her next words let him forget this idea. His face became expressionless. "That’s nothing. I don’t sleep very well. "And he certainly did not need a Medicus, which gave him opium poppy. To be caught in a dream and not being able to wake up, because the spirit was stunned, was not an experience he wanted to do. "This will be over when I am home." Home. The longing in his voice was unmistakable. It was the second time that he was so long separated from Styria and he wanted one thing only: to get home. If that meant he had to ask for forgiveness for something he had not done and neither understand, then he would do that - this was at least the intent. If he really would be able to say this, when it was necessary, he would find out in a few minutes.
At the door that led to the throne room, he stopped. The Duke waited that the guards unblocked the way and the woman went ahead after that.
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