A broken promise
16.03.1462Nachdem die letzte Nacht wieder eine war, in der ich keine Gesellschaft in meinem Bett hatte, habe ich mich nun damit abgefunden. Entweder, sie braucht noch Zeit oder ich bin eben dazu verdammt meine Nächte allein zu verbringen. Bis zur Hochzeit versteht sich, denn dann hätte ich alles recht Rondra aufzusuchen oder gar einfach von vornherein das Bett mit ihr zu teilen. Bis dahin würde ich aber vermutlich darauf verzichten Ausflüge in die Gemächer der Gräfin zu unternehmen, die Zofe war nun nicht gerade glücklich. In keinster Weise. Passiert ist natürlich nichts, was dieses Unglück auch nur rechtfertigen könnte, aber ja, es ist das eine, wenn Rondra sich mitten in der Nacht aus ihrem Zimmer schleicht, um zu mir zu kommen, aber das andere, wenn ich es umgedreht mache. Zwar bin ich der Kerl, aber vielleicht liegt auch gerade daran das Bedrohliche, wenn ich mich in ihr Zimmer schleichen möchte. Kein Ausweg für die Damen und am Ende hat die Blonde doch sicher gute Gründe mich nicht sehen zu wollen. Genau damit habe ich mich nun also fürs Erste abgefunden, kann ich es doch sowieso nicht ändern. Da ich allerdings auch keine Lust auf die Weiber hatte, ist es eben mein Zimmer geworden. Im Vorderen, in einem der Sessel habe ich es mir bequem gemacht. Ein Buch liegt auf meinem Schoß, so wie mir die Kurse der Nautik leicht fallen, so schwer fällt mir der Armeekram. Ich muss es mir immer und immer wieder vor Augen führen, meine blauen Flecken erinnern mich schmerzhaft daran, wie wenig ich es kann. Beziehungsweise, was heißt blau? Mein Oberkörper hat mittlerweile eine recht interessante Farbgebung, man könnte ihn auch mit einer Farbpalette verwechseln, je nachdem wie alt die Blessuren eben sind.
Das Klopfen an der Tür kommt unerwartet. Es ist spät genug, als dass ich mir sicher sein kann, wer es ist. Was störend ist, ist das Klopfen an sich, nicht aber wohl die Person, welche bereits die Klinke der Tür herunterdrückt. Ein Brummen meinerseits bedeutet doch bitte einzutreten, ich selbst erhebe mich für sie. So wie ich es immer mache, nur diesmal mit Buch in der Hand. Meine Hand begrüßt die ihre, welche sich in meine Richtung ausgestreckt hat, wie um mich zu sich zu bitten. Allerdings bleibt es dabei nicht. Bestimmt ziehe ich sie zu mir, lege meinen Arm fest um sie. Sie ist hier.
Ich habe dich vermisst. Ein Begrüßungskuss, wenn auch ein sehr sittlicher folgt.
Du musst aufhören damit mir fern zu bleiben. Ein kleines Grinsen begleitet dies, während ich sie mir recht intensiv betrachte. Aufsaugen, was ich von ihr haben kann. Ich gehe davon aus, dass sie bei mir bleiben möchte, allerdings die intensive Musterung ihrer Person lässt mich auch erkennen, dass hier etwas nicht ganz stimmt.
Du willst nicht bleiben? Es klingt fast enttäuscht, nein ganz sicher.
"Ich dachte du willst mir vielleicht Nachhilfe im winterlichen Sternenhimmel geben?" Eine Idee, die durchaus meinen Gefallen findet, weshalb wir nach kurzem Nachfragen und einigen Minuten schließlich beide bestens ausgerüstet sind. Ich trage gleich zwei Hemden übereinander, eines der beiden aus warmer Wolle gefertigt, dazu einen Schal. Rondra hat über ihr Kleid meinen Mantel bekommen, damit sie auch ja nicht in die Verlegenheit kommt, Kälte zu spüren.
Zusammen erklimmen wir die Treppen, die zum Turm der Massenburg führen. Anstrengend ist es, gerade meine letzten körperlichen Betätigungen machen es schwieriger für mich, weshalb wir beide keuchend und pustend oben ankommen. Phantastisch ist die Aussicht deshalb trotzdem. An die Brüstung tritt das Weib, leise lachend unter meinen Worten, dass wir nie wieder heruntergehen könnten, weil es zu anstrengend ist - Johanna würde uns sicher irgendwann finden. Zärtlich legen sich meine Arme um das Weib, ich drücke mich von hinten an sie, meine Finger bleiben schließlich auf ihrem Bauch liegen. Mein Kopf auf ihrer rechten Schulter, meine Nase fährt sacht ihre Haut am Hals entlang. Mhh. So könnte ich ewig mit ihr stehen bleiben.
Die Sterne, ja? Mein Kopf legt sich in den Nacken, ich betrachte das Hell am Himmel, bevor ich leise anfange zu erklären. Meine Hand zeigt immer in die Richtung, ich drehe uns langsam auf der Plattform, zeige ihr was ich kenne und vor allem auch erkenne. Es sind verliebte Worte, es erinnert mich an die Seefahrt und den Sternenhimmel auf See. Sie würde mich unterbrechen müssen, falls sie jemals wieder hier herunter kommen möchte. Vorerst geschieht dies allerdings nicht, es dauert tatsächlich eine ganze Weile, bevor eine leise Frage zu mir dringt.
"Vermisst du es nicht manchmal?" Für einen Moment starre ich einfach noch hinauf, wälze die Frage in meinem Kopf. Vermisse ich es? Ja, manchmal. Aber letztendlich ist es doch gut so, wie es ist.
Manchmal, das Segeln vermittelt ein Gefühl der Freiheit für mich. Aber ich bin nicht mehr frei. Womit sie nun wirklich nicht gemeint ist, es sind die Verpflichtungen, die mich hier gefangen halten. Mit ihr und Johanna könnte ich jederzeit ausbrechen.
Nein, ich vermisse es nicht, denn ich bin hier bei dir und dich würde ich sehr viel mehr vermissen, wenn ich auf See wäre. Ich bin nicht mehr der Seemann, der ich einmal war, der Tod meines Vaters hat alles geändert. So ist es und daran gibt es leider auch nichts mehr zu rütteln. Leise plätschert das Gespräch fort, dass sie angespannt ist, ja sich sogar versteift hat, als meine Finger sich auf ihren Bauch gelegt haben, bemerke ich nicht. Natürlich lenkt sich das Gespräch auf unsere einzige, gemeinsame 'Seeerfahrung', auf die Fahrt mit der Doppellilie und der Forderung, dass ich ihr irgendwann das Segeln eben doch noch beibringe. Natürlich, auch wenn wir wohl diesmal noch sehr viel andere Dinge zu tun hätten. Ein breites Grinsen meinerseits deutet wohl an, welche Dinge - eigentlich wäre es eine schöne Idee für eine Reise nach der Hochzeit.
"Und was hast du bekommen? Stange für Stange einen goldenen Käfig." Ernster wird das Thema, eigentlich zu ernst für meinen Geschmack zu diesem Zeitpunkt, leuchten die Sterne doch mit aller Macht auf uns herunter, als ob sie uns bedeuten wollen, dass wir glücklich sein sollten. Wenn es doch nur immer so einfach wäre.
Einen Käfig, den ich mir selbst gebaut habe und in dem du mit mir bist. Du und Johanna, mehr brauche ich nicht. Da sie sich mittlerweile zu mir gedreht hat, tasten meine Lippen ganz vorsichtig nach ihren. Warum gönnt sie uns heute Abend denn nicht ein wenig Ruhe?
Ihre Worte, sie versetzen mich in so viele ähnliche Situationen, sollten mir vielleicht sagen, dass etwas nicht stimmt.
"Halt mich." Normalerweise folgt dem noch etwas anderes, aber es ist nicht weniger effektiv, wenn sie es so sagt. Ich verpasse meine Hände unter den Mantel zu schieben, vielleicht war ich mir aber auch nicht wirklich bewusst, dass sie ihn aufgeknöpft hat. In jedem Fall halte ich sie, eng an mich gepresst. Ich würde sie immer halten, wenn sie es wollen würde, was ich ihr natürlich auch sage.
Immer.Ich weiß nicht, wie lange wir so stehen, aber schließlich ist sie es, die es zumindest in der Form beendet. Leise folgt mein Name.
"Kelian?" Das sie Angst hat, warum und in welcher Form entgeht mir ebensp wie die Angespanntheit.
"Wäre es sehr schlimm, wenn es in diesem Käfig noch etwas enger wird?" Ha! Natürlich hofft sie, dass ich es verstehe, was auch immer sie mir da mitteilen will. Es lastet schwer auf ihrem Herzen, eher noch darunter - aber um diesen Code zu knacken, ist wahrscheinlich noch nicht mal das Buch zu Entschlüsseln erfunden. Ich schaue sie so gut es geht an, verwundert.
Solange ich mit dir in diesem Käfig bin... Warum sollte er enger werden? Nein, natürlich habe ich es nicht verstanden, wie auch? Allerdings verstehe ich oder bemerke viel besser, dass sich ihre Hände in den Stoff meines Hemdes krallen, so dass ich eine meiner löse, um sie auf ihre zu legen. Vielleicht beruhigt es ja.
"Durch weitere Bewohner." Zum Glück lässt sie mir keine Zeit nachzufragen, vielleicht wäre sie sonst noch böse geworden, aber schließlich kommt ein sehr klarer Satz über ihre Lippen.
"Du wirst Vater..."'Du wirst Vater.' Bam. Nein, deutlicher geht es nicht, in keinster Weise. Ganz langsam sinken meine Arme, meine Versicherung von eben vergessen.
Was? Zittrig klingt meine Stimme plötzlich, mein Herz rast. Nein. Sie muss scherzen. Nein, nein, nein, nein. Doch. Ich öffne den Mund, will ihr widersprechen, dass wir gar nicht oft genug - aber haben wir. Viel zu oft. Ich weiß nicht, wieviel sie von mir sehen kann, aber ich habe Angst. Sicherlich nicht zu Unrecht. Ich löse mich ganz von ihr, ich brauche einen Moment. Wut flackert in mir auf. Wut auf mich, dass ich sie nicht in Ruhe lassen konnte. Wut auf sie, dass sie mich hierher gebracht hat. Keine Chance für mich ihr zu entfliehen. Die Brüstung ist mein Ziel, weiter geht es nicht. Wut auf das Leben, dass es uns nicht einmal lassen kann. Wir müssten heiraten. Bald. Ich drehe mich wieder, ich zittere leicht und dies nicht vor Kälte. Angst, Wut - all die negativen Gefühle haben die Macht über mich. Dieses Kind... es kommt zu früh. Ich fühle mich versetzt in die Lage, als das andere noch da war, als ich meinen Sohn durch ihren Bauch gespürt habe. Ich will das nicht. Nein. Aber mich hat niemand gefragt, ich habe mich in dem Moment entschieden als ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte. Oder eher in dem Moment, als ich meinen Samen in ihr pflanzen musste. Vater. Gagong, Gagong. Ich höre mein Herz hämmern. Scheiße. Sie hat das nicht verdient, ich aber auch nicht. Ich schweige, so lange dass es mir vorkommt wie eine Ewigkeit, wahrscheinlich waren es in Wirklichkeit nur Sekunden, bevor ich mühsam zurück in ihre Richtung wanke. Ebenso schwer fällt es mir, schließlich meinen Mund zu öffnen und auch etwas herauszubringen.
Ein kleines Du. Mehr geht nicht, nicht jetzt und es ist schon viel. Viel mehr als ich vor wenigen Minuten noch gedacht habe hinzubekommen. Hat sie gedacht, dass ich sie sofort bitte meine Frau zu werden, dann hat sie damit falsch gelegen. Ich brauche einen Moment, nur einen - warum versteht das denn niemand? Ich fühle mich bedrängt, von den Sternen, vom Mond...ich sehe ein Bild von mir, in dem ich mich freue, sie herumwirble in meinem Armen und weiß, wie fürchterlich falsch es sich für sie anfühlen muss, wie ich reagiere. Ein zittriges Lächeln erscheint, bevor ich einfach wiederhole.
Ein kleines Du. Mehr geht wirklich gerade nicht. Dass das Weib ihre Arme um ihren Leib geschlungen hat, bekomme ich nur am Rande mit, aber es tut weh sie so zu sehen. Eine Schutzhaltung. Für sie? Für das Kind? Hat sie Angst vor mir? Schließlich jedoch lächelt sie leicht, anscheinend haben meine Worte für den Moment gereicht.
"Ein kleines Wir." Richtig, es ein kleines Wir. Sie schält sich aus dem Mantel, doch ihre Worte bringen mich schon dazu mich wegzudrehen, nicht aber ohne sie zu bitten, dass sie in meinem Zimmer auf mich wartet. Zeit für mich. Zeit es sacken zu lassen.
Ein Kind also. Wieder kreist dieser Gedanke in meinem Kopf umher, während sich vollkommene Stille über mich senkt. Der Mond, die Sterne, sie sind vergessen. Noch vor wenigen Minuten war ihr Lachen zu hören oder war es nur meines? Sie hat es gewusst, als sie mich hier hoch gebracht hat, muss es schon länger gewusst haben. Wie lange? Ein Tag? Eine Woche? Würde ich länger darüber nachdenken, würden sich vielleicht einige schwerwiegende Fragen auftun, aber es ist doch so, dass ich es nicht ändern kann. Weder die erneute Schwangerschaft noch, dass sie es zuerst erfährt und sich damit beschäftigen kann. Ein Kind also. Ich schaffe es nicht es richtig zu greifen, für mich all die Konsequenzen abzuschätzen. Ich weiß nur, dass es zu früh ist, dass ich noch nicht einmal die Oberfläche dessen abgekratzt habe, was da noch vom Verlust des Kindes im Oktober an Gefühlen da ist. Kein einziges Mal habe ich mir diese Schwäche erlaubt, habe es selbst Rondra verboten. Ich habe nichts, was ich vom Turm schmeißen könnte außer mich selbst es scheint die falsche Alternative zu sein. Egal wie ich es drehe, egal was für Argumente mir gegen das Kind einfallen, sie sind nicht wichtig. Sie zählen nicht mehr, wir sind das Risiko zusammen eingegangen, als wir wiederholt miteinander ins Bett gestiegen sind. Wir wussten beide um die möglichen Konsequenzen. Das Kind, mein Sohn, er kann nichts dafür. Es ist nun einmal so, ich kann es nicht ignorieren und da es ein Teil von mir und Rondra ist auch nicht hassen. Damit ist die Entscheidung doch gefallen, oder nicht? All die anderen Dinge, wie die Heirat, die weiteren Konsequenzen würde ich mir die nächsten Tage überlegen.
Meine Ankunft in meinen Zimmern bleibt nicht unbemerkt. Wie zwei blaue, kleine Lampen legen sich ihre Augen auf mich als ich den Raum betrete. Ich bemerke es erst auf der Hälfte, bedeute ihr einfach zusammengeknautscht im Sessel zu bleiben. Ich bringe meine Sachen weg. Mantel, Stiefel, selbst die Hemden. Halb nackt kehre ich zu ihr zurück, nehme sie auf meinen Arm, um sie herüber zu tragen. Auf mein Bett. Ich betrachte sie, suche nach den richtigen Worten, die ich ihr sagen will. Einfach ist es nicht, so dass schließlich ihr Zeigefinger mir verbietet etwas zu sagen. Einfach nur bei ihr liegen. Es klingt so verlockend, dass ich das Angebot zunächst annehme, mich zuerst zögerlich an sie drücke, bevor es eben doch eine Intensität weichen muss, die von meiner Angst bestimmt ist. Meine Hand schwebt über ihrem Bauch, bevor ich eben doch nur ihre Seite wähle. Natürlich würde ich das Kind lieben, nur...es ist zu früh. Vorsichtig kämpfe ich mich durch das, was gesagt werden muss. Leise, mit kratziger Stimme sage ich schließlich etwas. Vollkommen neben der Spur.
Ich bin versucht dich einfach auszuziehen und mit dir zu schlafen. Ich grinse nicht einmal, es ist die Wahrheit. Einfach verdrängen und das Wissen eben doch nutzen, um sie so zu spüren. Ich richte mich leicht auf, suche ihren Blick.
A-I... Zörgerlich, englisch. Offensichtlich, dass es eben doch nicht wirklich meine Intention ist.
Ich weiß, dass du es nicht hören möchtest, aber es tut mir Leid. Schon wieder. Ich wollte es richtig machen und es scheint, je mehr ich es möchte, umso kläglicher scheitere ich. Ich hätte niemals in dieser Zeit mit dir schlafen sollen... Die Möglichkeit... Egal, es ist nunmal so.
Ich habe Angst Rondra. Ich halte das nicht noch einmal aus, ich kann mich nicht mal dazu bringen ihm Hallo zu sagen... Dieses Kind... Da meine Stimme so voller Schmerz ist, sollte sie wissen, dass ich nicht das aktuelle meine.
Ich...ich...ich weiß nicht, was ich dir sagen soll. Ich bin durcheinander, aber es steht natürlich außer Frage, dass ich mich auf dieses Kind fr...freuen werde. Nur vielleicht nicht so offensichtlich wie zuletzt. Fast ein wenig verzweifelt schaue ich sie an. Sex wäre doch eine gute Alternative.
Klar, dass sie dagegen etwas sagen muss. Oder dafür? Vielleicht auch einfach dazu. Klar auch, dass sie all dies nicht gerne hört. Wie auch? Sie ist die Mutter. Der Satz, der vielleicht am meisten hängen bleibt, ist vielleicht auch der, der am Ende stimmen würden.
"Vielleicht stellt sich am Ende heraus, dass es genau so richtig war." Ja vielleicht und da es außer Frage steht, dass sich irgendwann auch das Glück darüber einstellen würde, versuche ich es mit einfacheren Sätzen. So kann nicht soviel schief gehen. Ich bin nicht unglücklich. Ich werde das Kind lieben. Ich will, dass sie auf sich aufpasst. Sofort sind wir in einem neuen Thema, nämlich diesem. Am besten bleibt sie auf der Burg, nein im Stadthaus, schließlich hat sie Verpflichtungen - apropos: Keinen Sex für mich, es könnte das Kind gefährden. Am Ende kommen wir überein, dass sie Conrad konsultieren würde, ich für meinen Teil so lange genügsam sein muss. Natürlich, ich kann mich zusammen reißen, aber ich werde keine neun Monate auf sie verzichten. Nicht, weil ich es nicht kann, sondern weil ich es nicht will. Schließlich ist dies das Gute an Landgang, nicht wahr? Ich könnte mich nicht von ihr fernhalten, nicht wenn sie ständig in meiner Nähe ist. Was dann Übrigens auch noch dazu führt, dass ihr Geschenk denkbar ungeeignet ist - der Apfelschimmel. Ihr Protest geht unter in einem
Schweig, gefolgt von einem Stöhnen. Viel schlimmer ist, dass ich mit Johanna reden müsste, was mich letztendlich dazu bringt, doch vorzuschlagen, dass ich den Gaul lieber dem Kind schenke. Nein, so unglücklich der Zeitpunkt vielleicht gewählt ist, der Abend endet nicht so. Fragen türmen sich auf, unmöglich alle für sie zu beantworten, anyway - ich stelle sie trotzdem.