Mirabel
Rabenstein am 23.09.1462 Ankunft etwa zur 13. Stunde
Die herzliche und intensive Umarmung, die ihr fast den Atem nimmt ist genau das, was das Weib benötigt. Es scheint, als würde er sie nicht mehr loslassen wollen, weshalb ihr kurzweilig der Boden unter den Füßen fehlt, bevor sie wieder auf dem Erdreich zu stehen kommt. Dann wird sie vom Piraten etwas weggeschoben, so dass eine gegenseitige Musterung möglich ist und alsgleich purzeln die vielen Worte aus dem Schlund Kelians, gepaart mit einem Grinsen und einem herzlich lachen. Ob sie mit hinein geht? Natürlich tut sie das, weshalb sie nickt, doch kommt sie nicht dazu etwas zu sagen, plappert der Kerl weiter.
Rondra? Eine anstrengende Nacht? Ein Schmunzeln kann Mira nicht ganz verbergen, wollte sie so genau nicht wissen, wie sehr Kelian sein Weib des Nachts beansprucht, selbst in ihrem Zustand. Aber natürlich würde sie zum Essen bleiben, weshalb sie ein weiteres Mal nickt. Doch dann verändert sich die Körperhaltung des Freundes ein wenig, scheint er größer zu werden und die Brust schwillt voller Stolz an, um zu verkünden, was der eigentliche Grund für die schlaflose vergangene Nacht ist.
Diese Eröffnung sorgt dafür, dass Lippen sich ungläubig öffnen, Äuglein sich dazu weiten, eh sich ein strahlendes Lächeln auf ihre Züge schleicht. Was er danach noch für Worte um sich wirft, hört sie gar nicht richtig, bis auf etwas von einem Esel. Zum . KELIAN! ruft das Weib aus, dem ein für die Räuberin reichlich untypisches Quietschen folgt, während sie dem Kerl laut lachend ein weiteres Mal um den Hals fällt. EIN SOHN! Meine Güte! Ist Mira außer sich vor Freude für den Engländer, dass sie ohne nachzudenken dem Mann auch noch einen deftigen Schmatzer auf die etwas kratzige Wange drückt, bevor sie ihn noch einmal herzlich an sich drückt. Herzlichen Glückwunsch! Wie geht es Rondra? Wie geht es dem Kind? Alles wohlauf? ist es nun an ihr mit Fragen heraus zu sprudeln, nachdem sie ihn wieder losgelassen hat. Ein schelmisches Grinsen folgt den Worten, eh sie dann feixend meint. Besser als du Esel sehen die Beiden aber bestimmt allemal aus. lacht sie dann leise und selbst ein blinder würde erkennen, dass sie scherzt.
Die herzliche und intensive Umarmung, die ihr fast den Atem nimmt ist genau das, was das Weib benötigt. Es scheint, als würde er sie nicht mehr loslassen wollen, weshalb ihr kurzweilig der Boden unter den Füßen fehlt, bevor sie wieder auf dem Erdreich zu stehen kommt. Dann wird sie vom Piraten etwas weggeschoben, so dass eine gegenseitige Musterung möglich ist und alsgleich purzeln die vielen Worte aus dem Schlund Kelians, gepaart mit einem Grinsen und einem herzlich lachen. Ob sie mit hinein geht? Natürlich tut sie das, weshalb sie nickt, doch kommt sie nicht dazu etwas zu sagen, plappert der Kerl weiter.
Rondra? Eine anstrengende Nacht? Ein Schmunzeln kann Mira nicht ganz verbergen, wollte sie so genau nicht wissen, wie sehr Kelian sein Weib des Nachts beansprucht, selbst in ihrem Zustand. Aber natürlich würde sie zum Essen bleiben, weshalb sie ein weiteres Mal nickt. Doch dann verändert sich die Körperhaltung des Freundes ein wenig, scheint er größer zu werden und die Brust schwillt voller Stolz an, um zu verkünden, was der eigentliche Grund für die schlaflose vergangene Nacht ist.
Diese Eröffnung sorgt dafür, dass Lippen sich ungläubig öffnen, Äuglein sich dazu weiten, eh sich ein strahlendes Lächeln auf ihre Züge schleicht. Was er danach noch für Worte um sich wirft, hört sie gar nicht richtig, bis auf etwas von einem Esel. Zum . KELIAN! ruft das Weib aus, dem ein für die Räuberin reichlich untypisches Quietschen folgt, während sie dem Kerl laut lachend ein weiteres Mal um den Hals fällt. EIN SOHN! Meine Güte! Ist Mira außer sich vor Freude für den Engländer, dass sie ohne nachzudenken dem Mann auch noch einen deftigen Schmatzer auf die etwas kratzige Wange drückt, bevor sie ihn noch einmal herzlich an sich drückt. Herzlichen Glückwunsch! Wie geht es Rondra? Wie geht es dem Kind? Alles wohlauf? ist es nun an ihr mit Fragen heraus zu sprudeln, nachdem sie ihn wieder losgelassen hat. Ein schelmisches Grinsen folgt den Worten, eh sie dann feixend meint. Besser als du Esel sehen die Beiden aber bestimmt allemal aus. lacht sie dann leise und selbst ein blinder würde erkennen, dass sie scherzt.
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