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Traumjagd

Amaalia
Langsam ging sie neben dem stinkenden Kerl und unterdrückte ein Würgen. Sie hatte Angst, eine falsche Bewegung zu machen. Um nicht zu stolpern, setzte sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen, mit den Augen suchte sie verzweifelt die Gegend ab. Sie hoffte, sie würde jemanden sehen, der sie kannte. Jeder würde sofort wissen, dass sie nicht mit so jemandem eingehakt spazieren ging.
Sie wünschte, Chris wäre nun da, doch sie hatte keine Ahnung, wo er sich befand. Mittlerweile liefen Tränen der Verzweiflung über ihre Wangen. Was hatte er nur vor?
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--Majolus
Majolus schwitzte. Er schwitzte immer, wenn er angespannt war und er merkte, wie der Dolchgriff in seiner Hand rutschig wurde.
Der Weg mit ihr zu seinem Pferd kam ihm länger vor, als er gedacht hatte.
Und jetzt flennte sie auch noch.

Reiß dich zusammen, zischte er ihr zu.

Er hoffte inständig, ihnen würde kein Spaziergänger begegnen, denn wenn sie so weiter flennte, könnte vielleicht jemand etwas bemerken.
Majolus fühlte, wie ihm der Schweiß die Achseln herunterrann.

Los schneller, sonst wirst du mein Messer zu spüren bekommen!

Er drückte ihr das Messer ein wenig fester in die Seite.
In 5 Minuten müsste er es geschafft haben.
Nur raus aus der Stadt, dann könnte er sie binden und alles wäre einfacher.
Er freute sich schon auf die Reaktion seines Herren, wenn er ihm seine Beute bringen würde.

Schön sah sie aus, selbst wenn sie flennte und ihr perfekter Körper war ihm bereits aufgefallen, als sie ihm am See über den Weg lief.
Nun, er musste sie ja nur abliefern. Ein wenig Spaß mit ihr auf der Reise würde ihm bei ihr wohl keiner übel nehmen...
Bei dem Gedanken daran schwitzte er noch heftiger...
Chris71
Chris ritt mit seinem Hengst an jenen Ort wo Ammalia sich immer aufhalten würde wenn
sie ihre Ruhe möchte von dem Alltag und dem Leuten.

.Sein Hund fing an zu knurren ,nach einer gewissen Zeit am Wegesrand ,was ihm sehr skeptisch war.Chris ritt nun einen Tick schneller mit seinem
Hengst, da "King" immer schneller wurde und er ihn nicht verlieren durfte.

Plötzlich sah er Ammalia und einen fremden Kerl .Plötzlich fing "King an zu bellen und
rannte auf den fremden Kerl zu ,der wohl Ammalia in seiner Gewalt hat oder ging sie nur
mit ihm spazieren?Chris folgte nun weiterhin seinem Hund ,aber mit etwas bedacht
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--Majolus
Plötzlich hörte Majolus einen Hund bellen.
Das Bellen kam näher.

Majolus drehte sich um und sah den Hund auf sich zu kommen.

Verdammt, dachte er, hat der Köter es auf uns abgesehen?
Dann sah er den Kerl auf dem Pferd, der zu ihnen blickte.

Verdammt verdammt. Hatte man ihn entdeckt?

Los, los, fauchte er, lauf schneller, doch er wußte bereits, der Hund und der Unbekannte auf dem Pferd würde sie spielend einholen, bevor er seines eigenes erreichte.
Amaalia
Amaalia wusste nicht, was nun geschah. Sie war zu ängstlich, sich umzudrehen, doch das Bellen erkannte sie. Erleichterung. Alles wird gut.
Der stinkende Kerl befahl ihr zu laufen und da der Dolch noch immer an Ort und Stelle war, rannte sie los.
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Chris71
Chris erkannte nun das es nichts gewolltes von Lia war und zückte nun sein Schwert und
ritt schneller auf dem Kerl zu ,mit seinem Hund vor raus hat er nun vor dem Kerl den
Kopf abzuschlagen oder sein Hund zerfleischt ihn ,falls er nicht sein Weib schleunigst
loslassen würde
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Zahnlose_alte
Chnell, Majolus, hier hinein! Ein altes Weib in schmutziger Kleidung, nicht gerade appetitlich anzuschauen, stand vor ihrer geduckten Hütte und winkte herüber... Du mit deiner wunderchönen Begleitung. Da tut wohl ein Verbrecher samt einem Hund angeritten kommen, der euch böses will!! Tut euch chnell in Sicherheit bringen!

Sie zeigte auf die Tür ihrer Hütte, aus der eben grade 2 riesige Köter sabbernd herausschauten, winkte erneut hektisch und lächelte. Dabei entblößte sie eine Reihe.... nicht vorhandener Zähne.... nein... halt, zweie gab es noch. Die Alte strich ihr wirres, spärliches Haar zurück und wackelte ein bisschen mit dem Kopf hin und her.
Chris71
Chris erspäht eine altes Weib das wohl dem Mann Zuflucht gewähren möchte bevor er da
ist,nun wirds ihm zu bunt er schob sein Gesichtsschutz herunter seines Helmes und holt
noch sein Schild hervor und machte einen Hacken in Richtung Haus .Da hat wohl die Frau
eine andere Einstellung zu der Situation und wenn sie es falsch einschätzt fackelt er ihre
Hütte ab,denn er möchte nur das Lia bals aus der misslichen Lage befreit ist und wenns
ihm sein Leben kosten dürfte,da zwei Hunde gegen ihm und dem seinen stehen
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--Majolus
Die alte Kara.

Dich schickt der Himmel, dachte Majolus.
Majolus wusste, er war kein Held, aber er war nicht dumm.
Gegen den Reiter mit Schwert und seinen Hund hatte er keine Chance. Vielleicht würde er alleine im Sprint sein Pferd erreichen, aber dann würde er seine Beute verlieren.
Er maß die Entfernung zwischen Hund, Reiter und Karas Hütte.
Ja, das würde er schaffen. Er änderte die Richtung und lief mit der Blonden auf die Hütte zu.

Schnell, Kara, schließe die Tür, rief Majolus, als er die Hütte erreichte.
Amaalia
Amaalia kreischte laut auf, als sie merkte, dass der Fremde sie in die Hütte zerren wollten. Das alles schien ein böser Traum zu sein. Sie konnte gerade noch einen Blick über die Schulter werfen und sah Chris, dann schmiss ein altes Hutzelweib die Türe zu. In ihrer Verzweiflung schrie sie laut "Chris!"
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Zahnlose_alte
Schnell steckte die Alte ihre Hunde vor die Tür und verriegelte alles.

Gerade war der geharnischte Reiter in wütendem Ritt in ihrem Vorgarten gelandet. Die Hunde kläfften und knurrten.

Sie öffnete den Fensterladen einen Spaltbreit und rief:
Du Chnösel, verpiss dich. Greifst hier einfach arme unbecholtene Bürger an. Mein Sohn ist bei der Chtadtwache und tut jeden Moment hier sein. Der wird dich chon das Fürchten mal lehren.

Zu Lia gewandt: Du Arme zitterst ja und bist ganz durcheinander. Das ist doch nicht Chris. Chris ist schon seit Jahren tot. Das ist Majolus. Sie schüttelt sacht den Kopf. Armes Ding.

Das Gekläff wird lauter.
Amaalia
Amaalia sieht die alte mit weit aufgerissenen Augen an und schüttelt den Kopf. Sie ist hin- und hergerissen. Zuerst ist sie zu perplex, etwas zu sagen, aber dann nimmt sie all ihren Mut zusammen... vielleicht, wenn die alte wüsste, was hier vor sich geht...

"Der Kerl da will mich entführen!" Sie zeigt zitternd auf den Stinker, der ihr endlich den Dolch nicht mehr in die Rippen drückt und versucht etwas Abstand zu ihm zu gewinnen "ich bitte euch, macht die Tür auf. Ich gehöre zu dem Reiter vor der Türe!" Sie sah die Alte flehend an.
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Chris71
Chris ritt neben King auf die Hunde zu die ihm so gar keine Angst machen und als sie auf
ihm zu rannten mit gefletschten Zähnen nahm er einen Hund aufs Korn und King den
anderen Hund .King verbiss sich an der Kehle des Hundes und Chris schleuderte sein
Schwert auf den anderen Hund
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Zahnlose_alte
Die Alte hörte einen ihrer Hunde jaulen. Es klang als sei er stark verletzt.
Angst! Schrecken! rief sie durch das Fenster , und die Hunde ließen ab und kamen auf sie zu.
Angst humpelte stark, aber Schrecken knurrte und kläffte im Rückzug. Hunde muss man erziehen wie Kinder, dachte die Alte, wenn sie nicht aufs Wort hören, muss es Prügel setzen.

Halt!!! Halt sofort ein. Das junge Weib tut zu dir gehören, will sie mir weismachen? Das ändert natürlich die Sache gewaltig.

Listig schaut sie zu den beiden in der Hütte, kratzt sich etwas Schorf vom Kinn und blickt dann wieder nach draußen.

Was ist sie dir denn wert, hm Der kleine Schwan?
Sie bedeutet Majolus, der Kleinen mal das Messer ein wenig nahezubringen
Amaalia
Du alte Hexe! Lia wurde zornig. In der Hütte war es eng und stickig und der stinkende Kerl kam ihr schon wieder zu nahe. Sie versuchte rückwärts ein paar kleine Schritte zwischen sich und ihn zu bekommen, so lange sie von Chris abgelenkt waren. So kam sie der Feuerstelle näher. In einem kühnen Moment nahm sie ein Holzscheit, welches nur zur Hälfte im Feuer lag und schleuderte es dem Kerl gegen die Brust. Dann ließ sie das Holzscheit fallen, denn die Flammen züngelten gefährlich nahe an ihrer Hand. Mit ein paar Schritten rannte sie zu dem alten Weib und versuchte ihm den Schlüssel zu entreissen, ehe die Hütte in Flammen aufging.
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